Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... deine Zitzen zu quälen." Er ruckte mit dem Kopf kurz in Richtung Käfig. „Sei fantasievoll. Überrasche mich."

Eine halbe Stunde später gingen Sophie zwar langsam die Formulierungen aus, aber Tom konnte trotzdem nicht genug davon bekommen, in ihr bettelndes Gesicht zu schauen oder zu beobachten, wie ihr Hintern immer wildere Kreise zog. Ob sie trotz oder gerade wegen des Schmerzes so läufig wurde, war für sein eigenes Vergnügen unerheblich. Außerdem fühlten sich ihre geschwollenen Nippel einfach gut an. Auch ihre Höfe hatte er ordentlich bearbeitet und als er von dort mit eng zusammengedrückten Fingern zu ihren Spitzen geglitten war und das Blut dort gestaut hatte, hatte er gelernt, dass er ihre ersten Tränen tatsächlich ertragen konnte. Immer wieder hatte sich ihre Hände von ihren Oberarmen gelöst, aber sie hatte sich jedes Mal fangen können und sie niemals nach vorne gebracht, um ihn abzuwehren. Mit rot glühenden Wangen streckte sie ihre Brüste vor und nahm alles, was er zu geben hatte. Sophie litt für ihn und sie tat es gerne und geil.

Die Sache mit ihrem Betteln hatte er sich eigentlich in erster Linie zu Carlos ‚Unterhaltung' ausgedacht, aber je länger es dauerte, umso mehr machte es ihn selbst an. Verdammt, was konnte einem solche Macht zu Kopf steigen. Nicht nur dorthin. Seine Eichel pochte kräftig und rief lauthals nach ihrem Recht. Eine Sache war da allerdings noch, bevor er sich diese Schwäche erlaubte. Er öffnete eine Schublade und nahm die Nagelbürste ...

... heraus, die er dort hatte deponieren lassen. Personal war schon etwas Feines. Sophies herzerweichender Blick auch.

Er wackelte mit der kleinen, garstigen Bürste vor ihren Augen und zog fragend die Augenbrauen hoch.

„Bitte, Herr, reiben sie dieser Sau die Zitzen wund. Bitte, es zieht mir direkt in die Fotze. Ich brauche es, bitteeeeeeeeeeeeee...!" Tom hatte ihren Nippel vergleichsweise sanft mit den Fingern fixiert und die Borsten nicht ganz so zart über die Spitze ihres Nippels gleiten lassen. Wenn das sie schon so schön zucken ließ...

„Ja. Danke. Das braucht diese Schlampe. Das ist wundervoll!", stieß sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, als die Gegenbewegung erfolgte. „So spüre ich es noch tagelang, darf mich immer wieder an dieses herrliche Gefühl erinnern." Es verschlug ihr kurz die Sprache, als Tom den Druck der kratzigen Borsten erhöhte. „Der Möchtegern-Wichser im Käfig wird ewig nicht an mich dran dürfen, wenn sie so weitermachen, Herr."

Hatte er da ein schelmisches Blitzen in ihren tränennassen Augen gesehen? Tom war zwar insgeheim dankbar für ihren versteckten Hinweis, dass alles im grünen Bereich war, aber er wollte dennoch mal sehen, ob er ihr das nicht austreiben konnte.

Nach einer gründlichen Behandlung des einen Nippels, war nach gut fünf Minuten an seinem Zwilling die Grenze für Sophie nahe. Immer öfter lösten sich ihre Hände, immer näher kam sie mit zuckenden Armen der Situation, in dem Tom sie an ihren Seiten auftauchen sehen würde.

Er ...