1. Weihnachtslust 10


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    Hier ist er also, der abschließende Teil von Weihnachtslust. Hat etwas länger gedauert, ist dafür aber auch etwas länger geworden. Dafür kann ich nichts. Ehrlich nicht. Vor allem nicht für die Orgie. Da bin ich beim Schreiben völlig unvorbereitet reingerutscht und war mindestens so verblüfft, wie Tom. Diejenigen, denen die Dichte der Sexszenen vorher schon zu hoch war, bitte ich vielmals um Entschuldigung. Um die zukünftige angeheiratete Familie muss man sich halt ausführlich kümmern.
    
    ;-)
    
    Diesmal knüpfe ich unmittelbar an das Ende des vorhergehenden Teils an. Was mich zu der Bitte führt, mit dem Lesen der Geschichte nicht erst hier zu beginnen. Wirklich, es bringt nichts. Teil 1 mag sexuell gesehen nur langsam in die Gänge kommen, aber alles baut aufeinander auf, vor allem Toms Entwicklung zu der Person, die wir hier erleben.
    
    Auch die losen Enden, die hier eingesammelt werden, erschließen sich sonst eventuell nicht ganz. Alle offenen Fragen habe ich nicht beantworten können, dann hätte dieser Teil Romanumfang angenommen, diese mussten aber schlicht rein. Eine der teilnehmenden Damen hätten sonst arg geschmollt. Das muss einem dann knapp 29.000 Wörter wert sein, finde ich.
    
    Nun denn: Finaaaaaaaaale!
    
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    Sämtliche Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Diese Geschichte darf Personen unter 18 Jahren keinesfalls zugänglich gemacht werden.
    
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    ... Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten, ChinaSorrow.
    
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    Tom hatte sich eine zweite Tasse Kaffee mit in den Salon genommen und es sich damit in einem Sessel gemütlich gemacht. Liliane kniete auf allen Vieren vor ihm auf dem Boden und diente als Hocker für seine hochgelegten Füße, was sie sich ohne Protest hatte gefallen lassen. So ließ es sich aushalten. Definitiv nicht so anstrengend, wie all ihren unerwarteten Kapriolen folgen zu müssen. Aber war es nicht genau das, was ihn an ihr am stärksten reizte? Ihre Unberechenbarkeit, der Kitzel der Gefahr, die Momente, in denen seine Angst in blanke Lust umschlug? Wohl wahr, allerdings würde er das ohne solche Phasen der β€šRuhe', in denen er das Heft in der Hand hielt, kaum durchstehen. Sie gab sie ihm ja auch bereitwillig.
    
    Sich ihm vor aller Augen zu unterwerfen bereitete ihr keine Probleme. Er war sicher, dass sie sich sogar gerne so präsentierte und die lustvollen Blicke anderer auf ihren Körper genauso genoss, wie er. Es hatte ihn schon immer angemacht, wenn fremde Männer seine Liebste begierig ansahen, ob es einem Kerl nur kurz den Kopf verdrehte, während sie spazieren gingen oder ob so mancher sich ausführlich am Anblick ihres Körpers labte, wenn sie sich auf der Tanzfläche bewegte. Dabei war es immer auf reine Blicke oder eine vorsichtige Anmache beschränkt gewesen, die Liliane verlässlich hatte abtropfen lassen. Was ihm irgendwann die nötige Sicherheit gegeben hatte, diese ...
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