Weihnachtslust 10 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 10

... überwältigend, dass er seine eigene Erektion komplett verdrängte. Noemi kam und kam. Sobald die erste Welle abgeklungen war, wechselten ihr Mann und Liliane die Gangart und trieben sie schnellstens in den nächstens Höhepunkt. Einen Arm hatte Liliane fest um Noemis Bauch geschlungen, sonst wäre die längst von dem Podest gekippt. Sie hing völlig weggetreten und zuckend in Lilianes Griff, sabbernd und röchelnd, was das Zeug hielt. Tom konnte nicht sagen, wie lange das Schauspiel dauerte. Es endete erst, als Noemi die Augen verdrehte und völlig entkräftet in Lilianes Armen zusammensackte.

Zwei Männer kamen den beiden zu Hilfe, hoben Noemi behutsam von Podest und Dildo, und setzten sie ihrem Mann auf den Schoß, für den schnell Platz auf einer Couch geschaffen worden war.

Es herrschte Stille. Bis Noemi nach einer Ewigkeit den Kopf hob und kaum zu wissen schien, wo sie war. Dann brach donnernder Applaus los, der erst abklang, als Noemi leise lächelte und dankend eine kraftlose Hand hob. Nachdem sie eine Minute lang die Sprechchöre mit ihrem Namen genossen hatte, sackte ihr Kopf auf die Brust ihres Mannes und sie schien einzuschlafen.

Die Anwesenden fanden sich nun in Gruppen zusammen und diskutierten die Show. So wie es sich anhörte, war es dieses Jahr besonders gelungen gewesen. Alles andere hätte Tom auch sehr verblüfft. Er zupfte sich den nassen Stoff von der Brust und bemerkte, dass seine Hose noch viel mehr abbekommen hatte.

Jemand räusperte sich vorsichtig und Tom ...

... hob den Blick zu der vor ihm stehenden Liliane, die ihn amüsiert ansah. „Nur Neulinge setzen sich in die erste Reihe, frontal vor Noemi."

„Und wer hat mich nicht gewarnt?"

„Wo du doch so auf Mösensaft stehst", erwiderte Liliane keck.

„Das kann unmöglich alles Saft gewesen sein. Oder? Falls doch, habe ich immerhin einen ordentlichen Vorrat und wir müssen das hier nicht so bald öffnen." Er tippte an das Schloss an Lilianes Taille und labte sich kurz an ihrer Mimik, dann fiel sein Blick nach unten. Um an Lilianes Saft zu kommen, benötigte er keinen Schlüssel. Aus dem schmalen Schlitz in ihrem Keuschheitsschild rann ein kräftiger, glänzender Faden. Er sammelte mit der Fingerspitze einiges davon ein und leckte es ab. „Köstlich. Und immer schön frisch. Was braucht es mehr?" Liliane kochte innerlich und presste die Lippen zusammen. Tom schüttelte sich innerlich vor Lachen, hatte dann aber doch ein Einsehen. „Komm her, Schnuckel."

Sie floss auf seinen Schoß und er legte seine Arme um sie. „Das sah so scharf aus, ihr stöhnendes Gesicht zwischen deinen Titten."

„Das hat sich auch scharf angefühlt. Viel zu scharf. Und es wird noch schwieriger werden." Was sie nicht davon abhielt, ihre Brust in seine zupackende Hand zu pressen. Ihr Po ruckte leicht und sie spürte natürlich seine nach wie vor anhaltende Erektion. Liliane atmete tief durch. „Benötigt mein Meister meinen Mund zur Erleichterung? Oder meine Arschfotze?"

Tom brummte zustimmend. „So ein tapferes Mädchen. Ich ...