1. Letzter gemeinsamer Urlaub Teil 05


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Dynamik und Ausdauer bei ihr perfekt einsetzen.
    
    Das war tatsächlich etwas, wofür ich ihn beneidete. Noch mit Ende dreißig stand ich auch in vollem Saft und voller Kraft. Doch inzwischen war der Lack ab und ich war froh meine Jenny zu haben.
    
    Wer weiß, vielleicht kam ich über sie irgendwann auch noch an andere junge Frauen. Erst einmal war sie mir wichtig. Und sie war es auch, die im Moment meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie hatte mich auf den Rücken bugsiert, meinen Schwanz hochgeblasen -- was genau genommen gar nicht notwendig gewesen war -- und sich auf ihn gesetzt.
    
    Jetzt ritt sie auf mir und ihre prächtigen, dicken Titten schwangen nur Zentimeter vor meinem Gesicht hin und her, schrien mich förmlich an sie zu begrabschen, an ihnen zu nuckeln.
    
    Es war ein tolles Gefühl, in ihrer engen, jungen Fotze zu stecken, während sie sich vor und zurück, auf und ab bewegte, um uns beide aufs Äußerste zu reizen.
    
    Sie hatte die Hände auf meiner Brust abgestützt und als ich diese vollkommene Hingabe sah, dieses angestrengte Genießen unseres Ficks, da empfand ich für meine Tochter mehr als nur väterliche Liebe. Verdammt! War sie die Frau, mit der ich mein Leben verbringen wollte? Mein Leben verbringen konnte?
    
    Wir waren wie füreinander geschaffen. Wie Ying und Yang. Wie die perfekte Harmonie. Sie wusste, was ich wollte, ich ...
    ... wusste, was sie wollte.
    
    Ich sah, wie sich ihr Mund öffnete, hörte das Stöhnen und spürte das Zittern, das von ihr ausging. Gleich würde sie kommen. Ihre Zitzen waren steif und fest. Ihr Stöhnen wurde lauter.
    
    Ich griff an ihre Pobacken, massierte sie.
    
    „Oh Paps...", hörte ich sie murmeln, „ich komme gleich..."
    
    „Ja, Schatz, lass es kommen", riet ich ihr und sie lächelte kurz um dann wieder zu stöhnen.
    
    „OHHHH... JAAAAAA...", stöhnte sie.
    
    Mein Schwanz war gefangen in ihrer Fotze, die sich immer fester um ihn zog, der Moment ihrer größten Glückseligkeit stand kurz davor.
    
    „JAAAAA!" schrie sie mit offenem Mund, als ihr Körper durchgeschüttelt, ihr Ritt immer unrhythmischer wurde und sich ihre Hände in meine Brust krallten.
    
    Als sich ihre Fotze weiter zusammenzog spürte auch ich das Brodeln in meinen Eiern und gerade als meine Tochter ihren Höhepunkt herausschrie, lief auch bei mir der Saft über und ich pumpte den Inhalt meiner Hoden in die Fotze meiner wie ein Derwisch auf mir reitenden Tochter.
    
    Als Jenny über mir zusammenbrach und sich an mich kuschelte, war ich im siebten Himmel und ich wünschte diese Nacht, dieser Urlaub würden niemals zu Ende gehen.
    
    In diesem Moment war sie mir so nah wie kein anderer Mensch. Zum ersten Mal fühlte ich wahres Glück und wahre Liebe. Nicht einmal Simone hatte diesen Punkt in mir erreicht. 
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