1. Eine Woche die alles veränderte 03


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorSel

    ... Meine Mutter hatte ihren Kopf auf meiner Brust abgelegt und streichelte abwechselnd über mein Gesicht und meinen Oberkörper. Mein Vater lag angelehnt in Löffelchen-Stellung hinter meiner Mutter.
    
    „Und jetzt ist die Zeit zum Reden?", fragte Dad.
    
    „Was hast Du denn auf dem Herzen, Göttergatte", säuselte meine Mutter gespielt unschuldig.
    
    „Naja, Du weisst schon. Du wusstest anscheinend was hier gespielt wird. Also ich meine, woher konntest Du wissen?", druckste mein Erzeuger weiter rum.
    
    „Ach, Jungs", unterbrach ihn meiner Mutter. „Wenn Ihr Männer mit dem Hirn denkt, kommt meist schon nichts Gescheites raus, aber wenn Ihr anfangt mit dem Schwanz zu denken, wird es nicht unbedingt besser. Als Ihr Euch am Dienstag so komisch benommen habt, habe ich Chrissi angerufen und gefragt, ob sie weiß was los ist. Dann hat sie mir von Ihrer Liebesnacht am Montag erzählt. Sie hat mir davon berichtet, dass sich der Sex zwar wunderschön, aber ganz anders angefühlt hat als sonst. Und dann die Geschichte, dass sie erst die Muschi abgefüllt bekommen hat und dann noch eine halbe Monatsration in den Rachen. Ihr seid solche Idioten..." Jetzt musste Mom laut lachen. „Aber immerhin süße Idioten.", schob sie beschwichtigend nach. „Für diese seltsamen Phänomene hatten wir nur eine logische Erklärung. Und von da ab war es einfach vorherzusehen, was als Nächstes passiert. Als Chrissi mir dann noch erzählte, dass Du ein Faible für reife Frauen hast, waren wir uns ganz sicher, dass Vater und Sohn ...
    ... sich auf einen kleinen Frauentausch geeinigt hatten."
    
    „Das heisst, Du wusstest heute von Anfang an, dass ich..." setzte ich zur Frage an.
    
    „Aber ja doch!" entgegnete meine Mutter grinsend.
    
    „Und also Du vorhin gesagt hast, dass es so schön ist und Du es Dir so lange schon gewünscht hast...", fuhr ich fort.
    
    „...wusste ich genau, wer da in mir ist", unterbrach mich meine Mutter erneut. „Die Worte waren nur für Dich, mein Sohn". Zärtlich küsste sie meine Brust. „Mein Geliebter", küssend schob sie sich weiter meinem Gesicht entgegen und schaute mir tief in die Augen. „Mein geliebter Sohn!"
    
    Wir verfielen in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich war überwältigt von dem Moment, der Situation, der Intimität. Als die prüfende Hand meiner Mutter zwischen meine Schenkel griff, fand sie dort bereits wieder eine knallharte Erektion vor.
    
    „Schau mal, Klaus! Die Jugend... Unser Junior wäre schon wieder einsatzbereit. Da solltest Du Dir mal ein Beispiel nehmen."
    
    Ein wenig neidisch, gleichzeitig aber auch anerkennend blickte mein Vater über die Schultern meiner Mutter auf mein bestes Stück.
    
    „Armes Baby", säuselte meine Mutter in mein Ohr. „Jetzt ist doch Schlafenszeit. Aber keine Sorge, ich bin da für Dich." Wieder legten sich ihre Lippen auf meine und öffneten sich. Ihre Hand wichste mich sanft. Unsere Zungen fanden einander. Mom stellte die Wichsbewegungen ein, umfasste meine Eier und begann sie zärtlich zu quetschen. Sie unterbrach den Kuss, schaute mir tief in den ...