1. Maiden Castel Teil 18


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... scharf! Das hat für den ganzen Tag gereicht!" Ich grinste und füllte zwei Gläser mit Whisky. „Eis oder Wasser?" fragte ich. „Ohne Eis und ohne Wasser, ich brauche jetzt einen richtig kräftigen Schluck!" antwortete Mary und setzte sich, das Glas in der Hand, auf eines der mit rotem Samt bezogenen Sofas. „Ich kann das alles irgendwie noch gar nicht begreifen, Billy", sagte sie dann und blickte mich mit glänzenden Augen an, „ich glaube zwischendurch, dass ich träume. Wie konnte ich so schnell alle meine bisherigen Vorstellungen über Moral und sogenanntes anständiges Benehmen über Bord werfen? Oder waren das nur unreflektiert übernommene Konventionen, durch Tradition und Erziehung adaptierte Regeln, die in Wirklichkeit gar nicht meine eigenen waren? Jedenfalls, ich bin irgendwie völlig durcheinander. Billy, komm, setz dich zu mir und kneif mich, damit ich weiß, dass ich nicht träume!"
    
    Sie nahm einen kräftigen Schluck von dem Whisky. Ich setzte mich neben sie und stellte mein Glas auf den Beistelltisch. Freundschaftlich legte ich meinen Arm um ihre Schultern und kniff sie leicht in den Arm. Mary gab mir ihr Glas, das ich neben meines stellte. „Ich habe immer noch das dicke Ei drin", flüsterte sie mir ins Ohr, „soll ich es rausziehen?" Statt einer Antwort griff ich ihr unter das Kleid, Mary spreizte die Schenkel, und ich tastete zwischen ihren dicken, langen und erregten Nymphen nach der Kordel. Die Schleife hatte sich jedoch irgendwie in ihre Scheide verzogen, und es dauerte ...
    ... eine Weile, bis ich sie fand, nicht ohne zwischendurch ihren Kitzler sachte zu stimulieren, der auch sofort reagierte und daumendick anschwoll. Mary begann zu stöhnen und lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen mich. Auch bei mir hatte sich schon wieder mein Schwanz versteift und drückte unangenehm schmerzhaft gegen die Hose. Mary bemerkte irgendwie meine Unruhe und begann mit einer Hand meine Hose zu öffnen, was ihr aber nicht sofort gelang. Sie mußte lachen, blickte mich an und nahm die zweite Hand zur Hilfe. „Mein lieber Mann, dein Liebesknüppel ist ja schon wieder steinhart, ich kriege ihn ja kaum raus!" Mit einigem Kraftaufwand gelang es ihr, meinen Ständer aus der Hose zu hebeln. Bewundernd schaute sie sich ihn an und versuchte vergeblich, ihn mit ihrer Hand zu umfassen. „Dass dieses Monstrum bei mir im Unterleib gesteckt hatte, ist unglaublich! Aber dass der sogar bei den Mädchen reinpaßt?! Dass die nicht völlig aufgerissen sind, als du sie gefickt hast! Und dass du ihn so tief hineinbekommen hast! Ich dachte schon bei mir, dass du meine inneren Organe bis zur Lunge gestaucht hattest, denn ich bekam fast keine Luft mehr. Dass die jungen Dinger eine so große Vagina haben..."
    
    Sie begann mit beiden Händen, meinen Lümmel zu wichsen. Dann versuchte sie, ihre Lippen über meine Eichel zu schieben, was ihr schließlich auch gelang. Immer schneller fuhren ihre Hände am meinem Schaft hoch und runter, und es dauerte nicht lange bis ich ihr meinen Samen in einer gewaltigen ...
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