Maiden Castel Teil 18
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... Entladung in den Mund schoß. Mary zuckte zusammen, aber sie behielt die Eichel fest mit ihren Lippen umschlossen, bis ich völlig entleert war. Zärtlich streichelte sie meinen Schaft und schob ihre Hand dann in meine Hose, in der mein Sack mit angeschwollenen Hoden eingeklemmt war. Irgendwie gelang es ihr, ihn aus der Hose zu bekommen, und, noch immer meine Eichel im Mund, massierte sie mir zärtlich die Eier. Ein letzter Schub Samen quoll ihr in den Mund, dann ließ sie meine Eichel herausgleiten und richtete sich auf. Leicht öffnete sie den Mund und zeigte mir die Riesenladung Sperma, um diese dann genüßlich zu hinunter zu schlucken. Mit einem breiten Lächeln blickte sie mir tief in die Augen, öffnete den Mund zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte und küßte mich dann innig und leidenschaftlich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma, und dachte an die Austern, die demnächst serviert würden.
Es klopfte an der Tür. Mary schreckte zusammen und begann hastig, meinen Sack und meinen noch immer steifen Schwanz zurück in die Hose zu stopfen. Da kamen auch schon die Mädchen herein und begannen zu lachen, denn Mary hatte noch meinen steifen Prügel in der Hand. Ich mußte ebenfalls lachen, denn Mary zeigte alle Anzeichen von Panik. „Schnell ins Bad!" flüsterte sie und riß mich vom Sofa. Sie schloß die Tür zum Bad hinter uns und rief den Mädchen zu, sie sollten den Kellnern behilflich sein.
Mein Schwanz ragte noch immer aus der Hose, und Mary mußte jetzt auch lachen. „Das ...
... erinnert mich an mein erstes Mal mit einem Jungen", begann sie zu erzählen, „ ich war gerade mal siebzehn und mein Liebster war achtzehn. Wir waren auch im Hotel, und meine Mutter kam überraschend zurück, um etwas zu holen, was sie vergessen hatte. Randy hatte sich die Hose heruntergezogen und ich hatte den Rock gehoben. Er wollte mir gerade seinen gut entwickelten Schwanz reinschieben, aber er war so scharf, dass er begann abzuspritzen, bevor er ihn überhaupt bei mir reinbekommen hatte. Ich war ja noch Jungfrau und er schaffte es wohl deshalb nicht. Wir flitzten dann auch ins Bad, und zum Glück ging meine Mutter bald wieder hinaus ohne uns zu entdecken. Ich war dann noch immer scharf wie Peperoni und wollte unbedingt gefickt werden Aber Randy hatte einen solchen Schreck bekommen, dass sein Pimmel schlaff blieb trotz aller meiner Bemühungen. Ich blieb danach Jungfrau bis zu meiner Heirat mit achtzehn. Richard war schon über dreißig, als er mich in der Hochzeitsnacht entjungferte -- eine völlig widerliche, unerotische und lieblose Prozedur. Ich glaube, danach war ich frigide bis heute. Vielleicht war es deshalb kein Wunder, dass Richard sich nur noch der Jagd widmete und sein Vergnügen bei anderen Frauen suchte."
Es schien so, dass Mary sich ihren aufgestauten Frust von der Seele reden mußte, denn sie fuhr nach einer Weile fort: „ zum Glück hast du ja heute meine Mädchen entjungfert, und sie haben das sichtlich genossen! Darüber bin ich froh! Sie sollen und werden alle Arten der ...