Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06

... ihn einige Male durch Jasmins Fotze. Er stieß einige Zentimeter hinein, was ihre Erregung steigerte.

Schließlich cremte er zusätzlich seine Eichel ein, setzte sie an ihrem Poloch an und schob sie sanft vor. Ein kurzes Schnaufen von Jasmin, dann flutschte die gut geschmierte, dicke Eichel hinein. Rudolf ließ seiner Tochter Zeit sich an das ungewöhnliche Gefühl zu gewöhnen, bevor er sich weiter nach vorn schob und dank der guten Schmierung seinen Schwanz mit leichten Fickbewegungen und ohne Schmerzen immer tiefer in Jasmins Schokogang drückte, bis er schließlich komplett in ihr steckte.

„Wow, ist das ein geiles Gefühl!" stöhnte Jasmin verzückt.

Langsam begann ihr Vater mit kurzen Fickbewegungen. Als sich Jasmin daran gewöhnt hatte, übernahm sie die Kontrolle und bewegte ihr Becken vor und zurück. Rudolf ließ sie machen. So bestimmte seine Tochter wie schnell und wie tief der dicke väterliche Schwanz sie in den Arsch fickte.

Nachdem Waltraud ihre Hand an die Fotze ihrer Tochter gelegt hatte und sanft die Klit massierte, begann Jasmins Orgasmus heranzurauschen.

„Fick mich jetzt kräftig, Paps!" sagte sie und überließ ihrem Vater das Ruder.

Rudolf umgriff ihre Hüften und zog sie so stark an sich, dass sein Schwanz tief in ihr steckte und seine Eier gegen ihre Fotze schlugen. Dann begann er mit tiefen, kräftigen Stößen.

Die Verzückung auf Jasmins Gesicht wich tiefer Geilheit. Keuchend nahm sie die immer wilder werdenden Stöße ihres Vaters auf und als sie ...

... die Augen schloss und den Mund aufriss, kam sie laut stöhnend.

„Oh Gott, ist das geil!" stieß sie hervor und konnte nicht genug haben von der doppelten Reizung durch den Schwanz ihres Vaters im Arsch und der Hand ihrer Mutter in ihrer Fotze.

Ihre kleinen, spitzen Schreie verkündeten die Lustwellen, die sie durchzuckten, als Rudolf plötzlich ebenfalls aufstöhnte und er mit sieben bis acht Schüben seinen Samen in den Darm seiner Tochter spritzte.

„Oh, Papa, ich spüre deinen heißen Samen in mir... wow, ist das megageil!"

Die beiden fickten noch eine Weile, bis Rudolfs Schwanz erschlafft aus Jasmin herausrutschte. Die beiden legten sich auf die Seite und nahmen sich gegenseitig in den Arm.

„Papa! Mama hat Recht! Du bist wahrscheinlich der beste Ficker auf der Welt! Danke dir für diese wundervolle Erfahrung."

„Und ich danke dir, dass du mir das erlaubt hast!" erwiderte er.

Waltraud, Petra und ich gingen in das elterliche Schlafzimmer und brachten uns noch gegenseitig durch Lecken und Fingern zum Höhepunkt, ehe wir einschliefen. Rudolf und Petra blieben einfach dort liegen wo sie waren, kuschelten sich in die dicken Wolldecken und waren bald eingeschlafen.

Den Rest der Zeit in Flensburg genossen wir alle zusammen mit tollen Tagen und in unterschiedlichen nächtlichen Konstellationen und Erfahrungen, bis meine Rückreise anstand.

Der Weg zum Bahnhof war nicht sehr weit und als wir am Bahngleis standen und uns verabschiedeten, standen uns die Tränen in den ...