Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... schon viel früher gekommen!"
„Ach, Mäuschen, was meinst du, wie oft ich davon geträumt habe genau das zu tun."
Er fickte mich sehr langsam, tief und fest. „Mach schneller!" stöhnte ich.
„Geht nicht, dann komme ich!" erwiderte er keuchend.
„Egal, mach!" sagte ich. Rudolf legte seine Hände um meine Hüften und zog sich ganz nah an sich heran. Dann stieß er seinen Schwanz einige Male bis an meinen Muttermund. Meine Fotze glühte und als er ein weiteres Mal gegen meinen Muttermund stieß, überkam es mich plötzlich und ich erlebte einen eigenartigen Orgasmus, der wie ein Blitz einschlug. Als er das merkte spritzte er ab, direkt in meinen Muttermund.
Ich spürte die Hitze seines Samens und wie er sich in mir ausbreitete. Ich war total begeistert davon und wippte mit dem Arsch.
Erschöpft ließ sich Rudolf auf meinen Rücken sacken, küsste meinen Nacken und flüsterte mir ins Ohr: „Geil, zwei so junge, enge Fotzen!" Dann rollte er sich von mir herunter.
Er legte sich hinter mich und nahm mich in den Arm. Ich zog Petra zu mir und so lagen wir wie drei Löffelchen ineinander als wir einschliefen.
Kapitel 17 -- Ein vielversprechender Morgen und eine schöne Erfahrung für Jasmin am Abend
Ich erwachte nach einem unruhigen, erotischen Traum, in dem Carla, Petra, Rudolf und mein Vater vorkamen. Die beiden Männer fickten uns abwechselnd mit riesigen Hengstpimmeln in Arsch und Fotze. Unsere Pussys waren riesig und schmatzten unnatürlich laut bei jedem Stoß.
Als ich ...
... realisierte, wo ich war, bemerkte ich das rhythmische Auf und Ab des Bettes. Rudolf saß auf dem Rücken, Petra ritt auf seinem Schwanz, lächelte mich an und sagte: „Hey, Langschläferin. Auch schon wach?"
Ich lächelte zurück und stand auf um zu pinkeln und unter die Dusche zu gehen. Als ich nackt auf dem Flur stand und ins Bad wollte, hörte ich leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer. So, so, da waren Waltraud und ihre Tochter offensichtlich auch gerade am Werk.
Ich ging ins Bad und gab mich der Morgentoilette hin. Ein Schlüssel war nicht da, was mir auch herzlich egal war. Bei meinen Eltern schlossen wir das Bad auch nie ab.
Ich duschte und trocknete mich ab, als Jasmin erschien. Sie war ebenfalls nackt und ich hatte erstmals die Gelegenheit, ihren Körper genauer zu betrachten.
Ihre Brüste waren mittelgroß - ich schätze mal 75B -- und straff. Ihr Becken und ihre Oberschenkel waren vom vielen Sport sehr muskulös. Sie hatte lange Beine, schmale Fesseln und ihr Körper schloss nach oben mit einem langen Hals und einem länglichen, sympathischen Gesicht mit Kurzhaarfrisur ab.
„Du bist sehr schön", flüsterte ich ihr im Vorbeigehen zu.
„Du auch!" sagte sie und hielt mich sanft am Arm fest. Wir sahen uns an und unsere Blicke sogen sich aneinander fest. „Danke für alles", flüsterte sie und ich sah ihren Kopf näherkommen.
Erst verschmolzen unsere Lippen miteinander, dann unsere Körper. Ich massierte ihre Brüste und sie meinen Po, während wir züngelten.
Als wir uns trennten, ...