Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06

... ihrem Mann auf die Schulter. „Da kann ich dir deinen Vater nur wärmstens empfehlen. Er ist sanft, wenn es sein muss und hart, wenn beide es brauchen!"

Ich sah Jasmins Gesichtsausdruck, der ihr Überlegen zum Ausdruck brachte. Petra brachte die entscheidenden Worte in die Gedanken ihrer Schwester: „Ich würde das gerne mal live sehen, nicht nur im Film. Warum macht ihr beiden es nicht hier und jetzt, vor uns allen?"

Sie sah von ihrer Schwester zu ihrem Vater und zurück.

Ein Grinsen ging über Jasmins Gesicht und sie sagte: „Okay, Schwesterherz, du hast mich überzeugt."

Wir mussten alle grinsen, als Rudolf aufstand, sich seine älteste Tochter schnappte und sie vom Sessel zog. „Wir haben noch einiges vorzubereiten. Ihr könnt ja schon mal ein paar Matratzen und Laken ausbreiten, das Licht dimmen... ach ja... und euch ausziehen!"

Wir guckten zunächst etwas bedröppelt, dann gluckste Waltraud: „Hui, der Mann im Haus geht aber ganz schön ran!"

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht gingen Rudolf und Jasmin Hand in Hand Richtung Badezimmer. Waltraud übernahm bei uns Dreien das Zepter und schickte uns in den Keller, wo in einem Hobbyraum einige Matratzen als Reserve standen. Sie selbst holte Laken und große Handtücher und legte sie auf die von uns ausgebreiteten Matratzen. Es entstand eine richtig große Liegewiese -- oder auch Liebeswiese.

Dann dämpfte Petra das Licht, indem sie einige Lampen ausschaltete und begann sich auszuziehen. Das war auch für Waltraud und mich das ...

... Signal.

Erwartungsvoll saßen Waltraud, Petra und ich in den Wohnzimmersesseln und warteten auf Jasmin und ihren Vater, die kurz danach ebenso nackt wie wir im Raum erschienen. Sie waren frisch geduscht und Rudolf trug eine Dose mit der Aufschrift Vaseline.

Die beiden legten sich hin und begannen erst einmal damit sich zärtlich zu streicheln und zu küssen. Waltraud kam dazu und liebkoste ihre älteste Tochter. Als Petra mich fragend anschaute und ich nickte kam sie zu mir, setzte sich neben mich und auch wir begannen uns zu streicheln und zu küssen.

Das Stöhnen im Raum wurde lauter und intensiver und weil ich immer mal wieder einen Blick auf die Liegewiese warf, wusste ich, wie weit es um Jasmin und ihren Vater stand. Sie hatte bereits seinen Schwanz steifgeblasen und Rudolf war gerade dabei, der über ihr hockenden Jasmin seine Zungenarbeit angedeihen zu lassen, indem er immer wieder zwischen Fotze und Poloch hin und her leckte.

Offenbar war Jasmins Fleisch inzwischen weich und entspannt, denn Rudolf gelang es ihr erst einen und dann zwei Finger in ihr Arschloch zu schieben und sie sanft zu ficken. Er holte etwas Vaseline und verstrich es reichlich auf ihrem Anus.

Schließlich sagte er mit sanfter Stimme zu seiner Tochter: „So, ich denke, du bist jetzt soweit!"

Petra und ich saßen Hand in Hand auf dem Sofa und schauten neugierig auf die Matratzenlandschaft, wo sich Jasmin auf alle Viere hockte und ihr Vater hinter ihr Platz nahm. Er nahm seinen Steifen und zog ...