Weihnachtslust 02
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... mehr.
„Fühlt sich durchaus brauchbar an. Werd ruhig schön hart, ich will wissen, mit wem ich es zu tun habe."
Ihre Worte, ihr Blick, ihre geschickte Hand; Tom war hilflos und hatte in Sekunden ihrer Anweisung Folge geleistet. Was Amalia zum Anlass nahm, ihm den Hosenstall zu öffnen und seinen Ständer mit einer geschickten Bewegung aus der Hose zu fischen. Schon praktisch, solch weite Unterhosen.
„Hmm, da kann sich Lilly wirklich nicht beschweren. Schön dick und eine gute Länge hat er auch. Damit stößt du leicht bis auf den Grund der Dinge, oder?"
„Das... ist wohl... so!" Warum brachte er nicht den Willen auf, sie einfach beiseite zu schieben und zu flüchten?
„Ich lasse dich gleich wieder zu deinem Schatz. Vorher will ich aber eins von dir wissen: hast du dir vorgestellt, wie es wäre, an ihrer Stelle zu sein?"
Galt das mit der Ehrlichkeit in einer solchen Situation auch noch? Was würde Lilly denken, wenn sie ihn so sehen würde? Ahnte die, was hier vor sich ging? Tom wollte nichts mehr ausschließen und war sich sicher, dass sie von diesem Schauspiel mindestens feucht werden würde. Aller mindestens.
„Währenddessen nicht." Was ja stimmte, aber Amalia griff die Vorlage natürlich auf.
„Und später?"
„Einmal, ganz kurz."
Ihr Blick bohrte sich in seinen und ihre Hand glitt sehr entschlossen an seinem Schwanz entlang, bis sie ihn fest an der Wurzel packte.
„Was hast du dabei gefühlt?"
„Schwäche. Erregung. Angst."
Amalia wandte den Blick kurz zur ...
... Decke, so als müsse sie um Beherrschung ringen. „Mein Gott, Junge, hast du eine Ahnung davon, wie nass du mein Höschen in diesem Moment machst? Es war die gute Art Angst, oder? Die, die verlockend nach dir ruft, deinen Stolz fordert, obwohl du weißt, dass ich ihn brechen würde."
„Vielleicht." Seine Stimme zitterte und fast hätte er in ihrem eisernen Griff abgespritzt.
Sie gab ihn frei und trat stöhnend einen Schritt zurück. Beim kleinsten Funken wäre die Luft um sie beide herum explodiert.
„Willst du wissen, was ich jetzt am liebsten zum würde?"
Er war sich nicht sicher, aber schon nickte sein Kopf wie von selbst. Liliane hatte ihn süchtig nach wilden Fantasien gemacht.
„Ich will dich wichsen sehen, will, dass du alles auf den Boden spritzt und dir dann den Arsch striemen, bis du jeden Tropfen aufgeleckt hast."
Beinahe hätte er sich an den Schwanz gefasst, konnte die Bewegung aber so eben damit tarnen, dass er die herunterrutschende Hose festhielt.
„HA! So süß. Wenn du dir deine Ladung für Lilly aufheben willst, kann ich auch wahlweise alles für dich voll pissen."
Tom war fast dankbar dafür, dass sie damit eine Grenze erreichte.
„Nein, danke. Vielleicht ein anderes Mal." War er bekloppt? Nein, er war bis zum Anschlag erregt von diesem dominanten Wunderwesen und zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
„Natürlich nicht. Pack das wieder weg." Während Tom fahrig versuchte, seinen harten Knüppel irgendwie in der Hose unterzubringen, sprach sie weiter. ...