Pauline, weitere Lektionen
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich bin und mehr.
Frank wartet natürlich mal wieder. „Na, Pauline, hier kommt wieder eine großartige Gelegenheit. Dann zeig uns doch mal wieder was du aus tiefster Seele bist, brauchst, um eins zu sein mit dir und halte dich nicht zurück. Denn zeig mir mal, ob ich meine Zeit mit dir verschwendet habe, oder ob du kapiert hast, worum es bei einer wie dir immer nur gehen kann in deinem Leben..zeigs mir..Kannst du es toppen?" Soll ich jetzt das erste tun was mir gerade instinktiv durchs Hirn schießt und dem Kopfkino folgen. Macht mich das aus? Ja, scheiße, auch wenn es mich umbringt, und das wird es wahrscheinlich irgendwann mal. Ich balanciere auf den Knien ein wenig aus, um mein Gleichgewicht auf der alten Matratze des Bettes zu finden, meine Hände gehen nach hinten und umspannen meinen Arschbacken von beiden Seiten und ziehen sie auseinander, so dass ich Franks Nigger nun ohne Worte und eindeutig mein kleines enges Arschloch zum Ficken mit einem krassen Monster von Schwanz anbiete und nicht einen Moment selber glaube, dass er das etwa nicht benutzen wird, wenn er sein Teil überhaupt da rein bekommen wird.
Man, bin ich dankbar, dass ich die Feuchtigskeitscreme vorhin im Bad so großzügig benutzt habe und versuche mich zu entspannen, denn egal ob mit oder ohne Creme wird es Feuer, glühenden Schmerz und Gewalt bedeuten. Tatsächlich spüre ich gleich die heiße trockene Eichel seines Schwanzes von meiner Votze hochrutschen und sich gegen den engen Ringmuskel pressen. Ich ...
... drücke aber sogar noch gegen ihn zurück als seine großen Hände meine Hüften packen und ich dann laut aufschreie, als er mir seine Eichel samt Ring unglaublich mühsam und mit brutalem unnachgiebigem Druck ohne Rücksicht dadurch hindurchzwängt und in den sich wehrenden nur protestierend sich ausdehnenden Darm schiebt. Scheinbar ist es noch ein ziemlich weiter Weg, bis zur schwanzbequemen Analhure...AAAaaarggghhhh.
Die Britta sieht mir entsetzt und fasziniert zu, während ich den Mund aufreiße und es mir aus der Seele schreie, denn niemand hält mich davon ab. Wie der Kolben sich in meinen Arsch schiebt und ich in Schmerzen aufgehe, als er mich als Raubtier aufdehnt, aber sie sieht mir in das zur Grimasse verzerrte Gesicht, sieht die Tränen in meinem Gesicht, sieht wie mein Körper unkontrolliert zittert und hört, wie ich gellend schreie. Sie soll doch sehen, wie sehr es mich fertig macht, den ganzen Schmerz und die Lust, die nur eine bekloppte Masochistin dadurch erfahren kann. Scheinbar stört in dieser Absteige mein irres Gebrüll von fast nur Leiden und wenig Lust, dass durch das ganze Hotel gellen muss. Wahrscheinlich ist man entweder sowas am frühen Morgen gewöhnt, oder alle Zimmer sind gut gedämmt, damit die harten Sachen hier abgehen können, wenn eine Maso-Nutte ihre Freier mitbringt.
Ihr Becken zuckt rauf und runter, als würde sie einem lebenden Porno folgen und mit ihrer dunkel behaarten Votze direkt daran teilnehmen wollen. Weiter und weiter presst Kevin sich durch den ...