1. Pauline, weitere Lektionen


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... gedankenverloren so unter sie geschoben haben, dass er ihre Titten wieder voll im Griff hat. Eine kompakte Lustmasse, ein geiler Dreier, der alles gegeben hat und die alle in seinen Augen bloß Tiere sind im Vergleich zu seiner Überlegenheit. Und mit einem versteckten Seitenblick kann ich sehen, wie sehr genau das ihn befriedigt, weil er so gerne Gehirne durchfickt. Das ist es. In Kevin einen submissiven Schwanz gefunden zu haben, den er formen kann wie er will und der sein ganz privater Nigger und Fickschwanz werden wird, wo auch immer er ihn einsetzen will.
    
    Die kleine blonde Teenie Freundin seines Kumpels Thorsten, der er zeigt, dass sie sogar noch viel verdorbener sklavischer und masochistischer ist, als der oder sie selber es ahnte und natürlich die unglückliche oder glückliche Muttersau, die ihn dafür bezahlt, dass sie ihre Fantasien erfüllt bekommt und dabei mit ihrem frustrierten Gehirn nie begreifen wird, dass sie selber dafür bezahlen wird, ihm wahrscheinlich eine gute Nutte dabei zu werden. Ja, das ist Franks Welt. „Fein Britta, dann habe ich ja nun auch ein paar schöne Bilder, die sich deine Jungs über die betten hängen können oder ihren Freunden in der Schule herumzeigen können und dein Mann kann was für sein Handy bekommen, mit dem er mal seine Ehesau anderen anbieten kann. Fein nicht?" und sie schüttelt verzweifelt den Kopf, denn nie hatte sie an sowas gedacht, als sie Frank bezahlt hat.
    
    „Braver Nigger, hat es dir gefallen, wenn man dir deinen faulen ...
    ... Sklaven-Arsch antreibt, wenn du dabei fickst wie ein grunzender Urwald-Gorilla? Hat´s dem Fick-Nigger gefallen das Bums-Äffchen so zu ficken, wie es genommen werden muss und dazu von einem Herrn gebracht zu werden. Man, hast du der kleinen Sau das Arschloch gut aufgerissen. Na?" und damit beugt er sich vor und gibt Kevin einen Klaps auf den kurz geschorenen Kopf, so dass er sich aufrappelt, sich auf meinen Schulten abstützt und mit einem ordinären Schmatzen seines weicher gewordenen Schwanzes meinen Arsch verlässt. Ich hatte mich schon unter der Dusche nach dem Ritt auf seinem Kolben extrem leer gefühlt, nachdem er wieder aus mir raus war, aber nichts im Vergleich dazu was ich nun an Leere spüre. Und dazu das Brennen meiner Rosette, das Krampfen meines Arschlochs. Es scheint sich kaum schließen zu wollen, als Franks Handbewegungen Kevin ins Bad schicken und mich zum Hinstellen am Fußende anweist.
    
    „Komm gleich wieder, mein Nigger -- du bist hier noch nicht fertig... freu dich drauf, mein Ficksklave..und du kommst selbstverständlich gefälligst nackt zu mir zurück.". Ich stehe einen Moment dort am Fußende, während er sich Britta zuwendet „Und nun zu dir, Muttischlampe, war das gut für dich, was die kleine Votzenleckerin mit deinem Sumpf angestellt hat, in den sich kein Schwanz nach dem Werfen deiner Gören mehr so reintraut?" Und sie nickt maunzend und presst die Schenkel zusammen, denn scheinbar hat er ihr verboten zu sprechen. „Siehst du, dafür bezahlst du mich ja auch, du dumme ...
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