Pauline, weitere Lektionen
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Dusche und wasche mich schnell über. Als ich mir den Arsch wasche, kann ich mühelos drei Finger in mein geschundenes Loch schieben und jaule hell auf, als es natürlich richtig weh tut, was ich meiner Arschvotze ja auch gar nicht verdenken kann.
Abtrocknen, wieder unbedingt Feuchtigskeitscreme nehmen, Haare richten und dann wieder raus, bevor Frank mich suchen kommt. Aber darüber hätte ich mir auch gar keine Sorgen machen müssen, denn er steht immer noch da und betrachtet zufrieden wie nun Kevin in echtem 69 auf dem Muttertier liegt und sie mit seinem muskulösen Körper in die Matratze drückt, während ich an seinem harten Knackarsch sehen kann, dass sein Schwanz den Kopf der Frau unter ihm vögelt und sie mit nun losgemachten Händen seinen Arsch dabei umklammert und mit den Zeigefingern von beiden Seiten das schwarze Arschloch des Nigger-Sklaven bespielt, den das nur noch mehr reizt ihren Kopf zu vögeln, den ich unter ihm natürlich so nicht erkennen kann. Und Kevin ist mit beiden Händen zwischen den Schenkeln der Hausfrau zugange und hat ihre Beine weit auseinandergeschoben. Auf einen Ellenbogen gestützt bearbeiten seine Finger ihre satte Möse und ihr Arschloch, so wie sie mit seinem spielt. Und ich sehe ja nur seinen Hinterkopf, aber er ist so in dem vertieft was er da mit ihr macht, dass er mich gar nicht mehr registriert.
„Sehen sie nicht gut aus, die beiden und ehrlich Pauline, macht dich das nicht neidisch?" fragt er mich lächelnd, zieht sich die Lederjacke über und ...
... grinst mich an, als ob wir beide um ein Geheimnis wissen, dass den beiden auf dem Bett noch nicht bekannt ist und vielleicht ist das ja in gewisser Weise auch so. Ich senke den Kopf, nehme die Arme und Hände wieder brav auf Rücken und Arsch und lasse mich von Frank am Halsband anleinen und dann führt er mich durch den kleinen Flur zurück auf den schummrigen Gang des Hotels. Nackt folge ich ihm und nehme wie schon fast natürlich an einer Leine wieder diese Art zu gehen ein, die ausdrückt, dass ich gar nichts bin, ohne Leine aber an der metaphorischen Leine der anderen zugleich auch alles bin was mein Leben ausmacht. Allerdings erlaubt mir mein noch wunder Arsch nicht ganz so elegant zu schreiten, wie ich das früher heute konnte.
Dann geht es die Treppe runter und er zückt wieder sein Handy, aber nicht um Bilder von mir zu machen, so wie von uns allen vorhin im Zimmer, sondern um zu telefonieren. „Ja, hallo ich bin´s. Ja, läuft. Also wenn du jetzt Zeit hast und Dirk mitbringen willst, kann es losgehen. Ach ja, und bevor ich es vergesse ich hab noch ein weiteres Schmuckstück aufgetrieben, dass wir dabei einsetzen können. Nein, nicht noch eine andere, sondern einen Typen, den wir dazu benutzen können, sie so fertig zu machen, dass sie breitbeinig zu ihrem Mann und den Gören zurückwatscheln muss. Nein, echt, du wirst schon sehen. So in einer Stunde? Ja, Bahnhofshotel Zimmer 112...keine Sorge ihr kommt schon auf eure Kosten, glaubt's mir. Ja, ich muss noch was erledigen, aber ...