Pauline, weitere Lektionen
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Säcke es ihr heute besorgt haben. " Kevins Augen werden groß und vielleicht dachte er, dass ich irgendwo eine Verrückte oder eine Stricherin sein müsste, mich so zu geben, wie er mich erlebt hat und nun verkauft ihm Frank die kleine Baby-Nutte und Kevin nimmt das in seiner Meinung bestätigt gerne auf. Nicht, dass es hier im Hotel wahrscheinlich nicht genug Nutten auch zu sehen gibt, aber ich falle in vielen Beziehungen da sicher auch gut aus dem Rahmen. „Ja, sie hat schon was. Hab mich schon gefragt, ob sie auch hier auf der Seite der Autobahn lebt, wie die anderen die da hinten auf den Strich gehen und für Euros die Beine breit macht. Bist du ihr Zuhälter?" „Nein, bin ich nicht und sie kommt drüben aus dem Ort. Ein richtig braves sauberes Mädchen, dass lieb zu Mami und Papi ist und ein gutes Abi macht, wenn sie nicht davon träumt als absolut verdorbenes schweinegeiles Drecksstück benutzt zu werden. Nee, ich bin nicht ihr Zuhälter, sondern helfe ihr bloß mal, im wahrsten Sinn des Wortes, ihre Sau rauszulassen. Wie heißt du denn?" sagt er und löst dabei den Karabiner von meinen Tittenringen.
„Kevin heiße ich und selten, dass es diese Sorte in echt gibt. Find ich gut. Hab ihr auch schon gesagt, dass ihr die Piercings stehen, die sie ihr verpasst haben, - hab ja auch welche." „Ich finde du solltest dem Kevin mal sagen wer du bist und was du bist, damit er dir nicht immer zufällig begegnet und nicht weiß was er von dir halten soll, meinst du nicht?" und gibt mir einen harten ...
... Klaps auf den Arsch, um mich aus meiner immer noch anhaltenden Schreckstarre rauszuholen. „Uhh..mmhh...ich bin eine Sklavin, eine Votze und ..." er stoppt mich mit einem weiteren Klaps „Nein, das meinte ich nicht, du dumme Kuh. Denk gefälligst nicht nur mit Möse und Titten..ich glaube du weißt, was ich erwarten würde, oder?" Aber nein, ich weiß es diesmal nicht, als ich Kevin in die Augen sehe. Meine Gedanken rasen hin und her und dann erkenne ich das erschreckende Opfer, mit dem ich wieder beweisen darf, dass diese Begegnung nicht wirklich was an dem ändern wird, was ich nun bin und auch sich auch gar nicht erst ändern darf.
Verfuckt.....aber anstatt weiter zu zögern, reagiert irgendwas in mir total trotzig. Ja, scheiss drauf, was solls... Neuer Versuch, während Kevin aufmerksam zuhört und Frank wohl dafür bewundert, wie er mich, bis zu meiner Selbstaufgabe und weiter darüber hinaus, scheinbar ganz und gar, kontrolliert. Ich hole tief Luft, schaue ihm weiter in die Augen und dann überwinde ich mich „Hallo Kevin, ich bin Pauline -- Pauline Färber, ich wohne in der Stadtstrasse 25 und bin fast 18. Ich gehe auf das Gymnasium im Ort und bin Eigentum eines Herren und einer Herrin, ich bin eine Sexsklavin, eine Fickvotze, ein Drei-Loch-Fick und eine Masochistin, die schwanzgeil alles ausprobieren will, wozu ich da sein kann und rausfinden, wodurch und wie ich mich den Rest meines Lebens lebendig fühlen kann" und schaue zu Boden.
„Man, das war ja mal eine echt steile Ansage, ...