1. Pauline, weitere Lektionen


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Pferdeschwanz und dahinter ein Kerl, der grinsend ihre Leine hält.
    
    Und dann auf den zweiten Blick, auch wenn er vielleicht durch seinen weiteren Job, seinem dritten, hier in der Gegend sicher einiges gewöhnt ist, erkennt er, dass ihm das Mädchen da bekannt erscheint und ich kann mühelos erkennen, wie sein Gehirn arbeitet und er versucht mein blauäugiges Kinderpuppengesicht irgendwie einzuordnen. Dann dieses makellose weiße Grinsen zwischen dunkelroten Lippen in einem so schwarzen Gesicht. „Hey, dich kenn ich doch, Kleine. Du warst im McDonald und auch da hattest du nicht wirklich viel an, aber du hast wohl inzwischen noch ein paar Sachen verloren, kann das sein?" Ich bekomme echt kein Wort raus und ja, es stimmt. Wenn mich jemand kennt, fühlt es sich ganz, ganz anders an, als bei Fremden und trotzdem bin ich derzeit über den Punkt echter Peinlichkeit weit hinweg und schlucke einfach und drücke es weg. „Ahh du kennst sie? Das ist ja mal ein Zufall." grinst Frank breit und geht sich durch die Haare." Nett dich kennenzulernen. Ich habe bei Euch ein Zimmer gebucht und eigentlich müsste mein Besuch schon eingecheckt haben."
    
    Und er nennt einen Namen und Kevin bemüht sich mich nicht weiter anzustarren, sondern so zu tun, als wäre es das Normalste von der Welt, dass hier Typen reinkommen und ihr nacktes Fickspielzeug gleich dabei an der Leine mitbringen. „Hier haben wir es. Ja, eine Buchung für heute Nacht und Morgen Nacht. Zimmer 112 und der Schlüssel ist schon oben." Sagt er ...
    ... akzentfrei wie immer und legt das Anmeldebuch beiseite, in dem er gerade noch geblättert hat. Frank nickt und schaut sich Kevin gut an" Ihr kennt euch, oder? Sie ist zwar erst eine Anfänger-Schlampe, aber hat sie es schon mit dir getrieben, oder so? Kann ja sein, so abgedreht wie sie ist, traue ich ihr fast alles zu, egal wie jung sie ist. Na ja, sonst würde sie ja auch nicht splitternackt nachts in einer Hotellobby stehen, stumm wie Fisch und auch so intelligent darauf wartend, dass man ihr sagt, was sie tun soll, nicht wahr?" Stimmt, dass der Kevin hier arbeitet, hat meine Selbstsicherheit erstmal gründlich geschubst. Frank hat es sicher nicht gewusst, bzw. hatte ja nie was vorher vom schwarzen Knackarsch-Kevin gehört.
    
    „Also kennen ist vielleicht echt zu viel gesagt" meint Kevin und entspannt sich zusehends, lehnt sich auf den Tresen und betrachtet mich mit einem wissend einschätzenden Lächeln. „Nein, Kennen ist definitiv zu viel, aber sie hat bei mir einen richtig geilen Eindruck hinterlassen" und erzählt von unseren Begegnungen und den Outfits, in denen ich unterwegs war. Und natürlich, dass da irgendwas war, wenn wir uns begegnet sind, was ich auch nicht bestreiten würde, wenn ich die Worte finden könnte oder gefragt worden wäre.
    
    „Dreh dich, du dreckiges Miststück, damit der Mann deinen nutzlosen Schlampenkörper begutachten kann. Laaangsam...Du siehst, so ganz ohne Klamotten zeigt das Stück Bumsfleisch so richtig erst seine Qualitäten, auch wenn sie schon ein paar ...
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