1. Pauline, weitere Lektionen


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... haben sie mich zusammen in meinem Schmerz eingefangen und mir wird wieder sehr bewusst, wie meinem durchgedrehten Bewusstsein doch auch Schmerz wichtig ist, um mich so richtig lebendig zu fühlen.
    
    Endlich kommt auch Daddy in seinem Fickding und rotzt mir seine zweite Ladung an diesem frühen Morgen in meinem Arsch. Auch er verpasst mir noch ein paar Schläge auf meinen schmerzenden Arsch und als er sich aus meinem brennenden Arschloch rauszieht, pumpe ich Luft in meinen Bauch und halte aus, auch wenn ich zum ersten Mal in dieser Nacht Tränen in die Augen bekomme von dem Feuer, dass er mir am Ring meines Arschlochs brennen lässt. Daddy kommt zu seinen Kumpels rum, die eigentlich inzwischen von mir eifrig saubergeleckt und gelutscht sind und stellt sich zwischen sie. Sie machen ihm Platz und schauen fasziniert zu, wie er ohne zu Fragen mir seinen Schwanz aus dem Arsch direkt in den offenen Mund schiebt und ich ihn ohne Protest aufnehme und auch ihn zu säubern beginne egal wie dreckig er ist.
    
    Sie staunen, aber er sagt ihnen nur, dass es doch klar ist, dass Scheisse und Scheisse einfach zusammengehört. Da könnten sie mal sehen, wie tabulos das Stück Vieh, dass mal seine unschuldig naive Stieftochter war, doch inzwischen ist und wie nötig ich eine neue und bessere Erziehung habe, als die vergeblichen Versuche aus Chantal was Ordentliches zu machen. Drei-Löcher zum Ficken und die richtige Eistellung dazu sie zu benutzen, sei das Einzige was nun für sie wichtig werden wird. ...
    ... Die Männer packen ihre Teile ein und fragen, ob sie noch ein Bild von mir machen können, damit sie wissen, dass sie nicht geträumt haben, was sie dann auch dürfen, solange mein Gesicht nicht drauf ist. Sie machen also Bilder auf ihren Handys von mir über meinen Arsch hinweg und stellen sich abwechselnd, mit der Hand auf meinem Arsch, so auf in der Helligkeit des Morgens, als wäre ich ihre Beute gewesen bei einem Fickdatedreier.
    
    Ich strecke meinen Körper stolz nach hinten aus und lasse auch mal meine Hand in der vollgespritzen Nässe meiner Votze spielen und spreize sie mit den Fingern weit, damit sie auf ihren Bildern auch schön was zum Angeben haben was sie sich genommen haben. Sie halten mir dabei auch die Arschbacken weit auseinander, dass man auch mein rot geficktes Arschloch schön zu sehen bekommt, wobei sie Kowalski auch für das beglückwünschen, was eigentlich Kevin mit mir angestellt hat. Dann verabschieden sie sich von Daddy und bedanken sich für die Einführung in seine Tochter und fahren mit ihren Wagen nacheinander ab. Dann nimmt Daddy mich ohne Worte und verachtendem Blick zu seinem Taxi und abgefickt, wie ich bin, darf ich nicht auf den Beifahrersitz, sondern muss in den Kofferraum und das bin ich ja auch schon von Thorsten und Monique gewohnt. Für Chantal würde das nun normal werden, wie es für Pauline ja schon ist. Aber ich merke auch wie viel ruhiger Daddy nun ist, denn das passiert alles wortlos, bis der Deckel zuschlägt. Vermutlich kommt Daddy Kowalski nun ...