Eine Frage des Alterns
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: Linette
... Männern erwähnt. Gero war da aus einem anderen Holz geschnitzt, wollte es mir scheinen.
Gero fragte mich während seines Anrufs, ob ich denn am Abend Zeit hätte. Nichts lieber als das. Sein Alter, unsere Zeitdifferenz interessierten mich immer weniger. Er lud mich in ein kleines, familiengeführtes Restaurant zum Essen ein. Es bot außer gutem Essen eine Kuschelatmosphäre. Wir beide unterhielten uns prächtig und kamen uns immer näher. Der alte Mann und das Meer? Nein, der reifere Herr und die viel zu junge Frau. Was sollte mich hindern, ich war frei und solo. Eines Tages würde auch ich in seinem Alter sein. Würde ich dann noch einen zwanzig Jahre jüngeren Mann überzeugen können?
Gero führte mich nach dem Essen in einen Bumsschuppen. Damit meine ich nicht eine Rotlichtbar sondern ein Rocklokal mit heißer Musik live. Das Publikum entsprach dem Ursprung der Musik, es waren vorwiegend Leute im Alter von Gero, die nicht verlernt hatten, was gute Musik ausmacht. Keine Computer, alles handgemacht. Auch wir kamen in Fahrt bei den Klassikern der Rock-Musik. Ob Deep Purple, Uriah Heep oder Stücke von den guten alten Beatles, das Publikum tobte. Die Band war wirklich gut. Bei den langsamen Songs traute Gero sich näher an mich heran. Wieder waren es seine Hände, die den Reigen eröffneten. In der zweiten oder dritten Pause der Band, so genau weiß ich das nicht mehr, entführte er mich in die sommerliche Nachtluft. Wir waren nicht das einzige Pärchen, das sich jetzt hier draußen ...
... vergnügte. Hinter dem Lokal gab es auch drei Holztische mit grob gezimmerten Holzbänken. Wir waren nicht die ersten, die das entdeckten. Ein anderes Paar war wild am Rummachen miteinander. Auch Gero machte rum mit mir. Diesmal war er nicht so zurückhaltend wie beim ersten Mal, er ließ den Macker raus. Ich wartete gespannt auf seine weiteren Aktionen. Abgeneigt war ich keineswegs.
Wenn ich geglaubt hatte, nur junge oder jüngere Leute tun sowas, musste ich mich eines Besseren belehren lassen. Gero fummelte mir unverzüglich an meinen Titten rum. Meine leichte Sommerbluse stellte für ihn kein Hindernis dar. Da ich wieder mal keinen BH trug, hatte er freien Zugriff. Und wieder spürte ich die Kraft seiner Hände. Nur zu gerne spürte ich sie. Es rieselte von oben bis ganz nach unten durch mich hindurch. Unbewusst öffnete ich leicht meine Beine. Gero nahm es wahr, und schon verschwand eine seiner Hände genau dort, wo es bei mir angekommen war. Das andere Paar interessierte uns nicht mehr, zu sehr waren wir mit uns selbst beschäftigt. Gero zögerte diesmal auch nicht lange, und zwei Finger waren in mich eingetaucht. Auch mein Rock bildete für ihn kein Hindernis. Er schob ihn einfach ein stückweit nach oben und den Steg meines Slips beiseite. Wieder begann er das Spiel mit seinen Fingern, welches mir schon bekannt war. Aber diesmal war er nicht zartfühlend sondern fordernd. Ich setzte mich auf den einen der Tische und breitete meine Beine offen für ihn aus. Ich wollte jetzt keine ...