Opas Tagebuch Teil 1
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... Höhepunkt an, Oma riss den Lümmel aus dem Mund und molk ihn mit kundigen Fingern ab.
Andere Male wichste ich in ihre mit leichten, grauen Flaum versehenen Achselhöhlen hinein, große Freude bereitet mir auch das Masturbieren in die Ränder ihrer Strümpfe. Gern rieb ich meinen Lümmel auch an ihrem schwarzen Korsett, kurz vor dem Höhepunkt drang ich in sie ein und erleichterte mich in ihrer Scheide. Besonders mochte Oma meine flinke Zunge in ihrer Spalte, die weit klaffte, wenn sie die Beine wieder besonders weit spreizte.
Oma besaß die Neigung, in den frühen Morgenstunden meine Morgenlatte für sich auszunutzen. Sie schob mein Nachthemd hoch, hockte sich über mich, führte das Objekt ihrer Begierde in ihre Scham, mit heftigen Ritten bearbeitete sie sich mehrfach zum Orgasmus. Ich wunderte mich stets von Neuem, wie eine ältere Frau so schnell in sexuelle Erregung geriet, so oft hintereinander in Ekstase gelangte. Auch die Heftigkeit ihrer Orgasmen und die Ejakulationen versetzten mich in Erstaunen. Heute nennet man die weibliche Ejakulation squirten. Darin war Oma Vorbild. Weiterhin beherrschte Oma das Spiel ihrer Scheidenmuskeln meisterlich. Kaum steckte ich in ihr drin, massierte sie meinen Schaft mit ihrer Röhre, das mir hören und sehen verging.
Heidelind, Oma und ich hatten gerade das Abendessen beendet, da wummerten Schläge an die Haustür. «Otkryt. Krasnoarmeytsy!», ertönte eine kehlige Stimme aufrussisch. «Los, in die Speisekammer!», Oma schob eine große Milchkanne ...
... aus der Speisekammer und öffnete die Bodenluke. Darunter führte eine Treppe in den Keller. «Runter mit euch. Schnell!». Wir kletterten die Treppe hinunter, oben schloss Oma die Luke und zerrte die Milchkanne drüber. Die Schläge an der Haustür verstärkten sich. «Otkryvay nemedlenno».
Ich schlich zum Kellerfenster, spähte in die Dämmerung. Motorenlärm dröhnte an mein Ohr, russische LKWs, mit Flakgeschützen behangen, rumpelten über die Landstraße. Ein russischer Jeep, hinter dem eine leichte Kanone hing, parkte im Hof. Oma schielte aus der Haustür, erklärte mit brüchiger Stimme den beiden russischen Soldaten, dass es keine Männer im Haus gäbe, die seien alle an der Front oder vermisst. Zu Essen habe sie auch nichts, Wertgegenstände hätten die Wehrmacht und die SS beim Rückzug geklaut.
Das Wehrmachtsgespann hatte ich in der Scheune unter Strohballen versteckt, meine Leutnantsuniform steckte in einem alten Koffer, den mir Oma überlassen hatten. Den hatte ich, zusammen mit der Maschinenpistole und anderen Ausrüstungsgegenständen im Beiwagen der BMW verstaut. In meiner fleckigen, karierten Leinenjacke, der abgewetzten braunen Kordhose und den wurmstichigen Holzpantinen würde keiner in mir einen deutschen Offizier vermuten.
«Ich habe solche Angst», hauchte Heidelind, berührte meine Hand. Sie drängte sich an mich. «Wenn die Russen das Haus anzünden, die Schweine und Hühner mitnehmen, Oma und mich vergewaltigen? Dann bin ich keine Jungfrau mehr, meine Unschuld ist entehrt, ich ...