1. Opas Tagebuch Teil 1


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... bin schwanger und Omas Scham ist dann ganz wund. Dann ganz sie nicht mehr richtig sitzen. Oh weh! Ich mache mir große Sorgen», sie schluchzte.
    
    Innerlich grinste ich. Omas Scham wurde nicht so schnell wund, das hatte ich am eigenen Leib verspürt. Erst heute Morgen, sie ritt wie eine Besessene auf mir, molk mir den letzten Tropfen aus dem Leib.
    
    Ich äugte noch einmal aus dem Kellerfenster. Oma war es irgendwie gelungen, die beiden Bewaffneten zum Gehen zu bewegen. Ich sah, wie der Jeep wendete und sich langsam in die LKW-Kolonne einreihte.
    
    Heidelind zitterte. «Ich bleibe im Keller, habe vor den Russen große Angst». Ich legte den Arm um sie, drückte sie an mich. «Ich habe eine Idee», flüsterte Heidelind, «Komm mit!» Sie griff meine Hand, führte mich durch den Keller und öffnete die große Holztür. Dahinter verbarg sich der Weinkeller, ich erblickte unzählige Flaschen Wein, die in Holzregalen lagerten.
    
    Wir machten es uns auf der großen Bank bequem, ich entkorkte eine Flasche Château Lafite Rothschild, aus dem Jahr 1912, das hatte ich auf dem Etikett gelesen. Nach zwei Flaschen des edlen Tropfens, schlich eine Röte in Heidelinds Wangen. «Äh Thomas, durch Zufall habe ich beobachtet, was du und Oma zusammen gemacht haben.» Ich runzelte die Stirn, stellte mich dumm. «Wir haben das Heu auf den Wagen geladen und mit Lotte, der Stute, in die Scheune gefahren», gab ich zurück. «Das meine ich nicht», erwiderte Heidelind ernst. «Ich habe euch durch Omas Schlafzimmerfenster ...
    ... beobachtet. Die Vorhänge waren nicht richtig zu gezogen. Oma hat dein Gemächt in den Mund genommen, daran genuckelt, es wieder herausgenommen und dann weiße Sahne heraus gemolken. Dann hat sich Oma auf dich draufgesetzt, dein Gemächt in ihre Scham gesteckt, darauf umhergeritten, solange bis sie das himmlische Gefühl bekam. Das hat Oma ganz oft bekommen, immer wenn du deinen Pullermann in sie gesteckt hast. Dabei hat sie besonders laut vor Lust geschrien. Stimmt das?»
    
    Ich nickte. «Stimmt, aber Oma hat damit angefangen.» Sie schaute mich bedeutsam an. «Thomas, ich möchte auch das himmlische Gefühl haben, so wie Oma.» Machtvoll spürte ich meinen Lümmel anschwellen, strich ihr über ihren Rücken, spürte die Verschlüsse des Korsetts unter ihrem Kleid. «Das kannst du bekommen», erklärte ich. «Ich helfe dir gern», langsam knöpfte ich das Kleid auf, schob es ihr vom Körper. Dann nestelte ich an den Verschlussösen ihres fliederfarbenen Korsetts. «Das würde ich gern anbehalten», hauchte Heidelind, «und die Strümpfe auch. Wenn ich ganz nackt bin, habe ich Angst.» «Gern», lächelte ich und ging in die Hocke. Spreizte ihre Schenkel leicht auseinander, was sie anstandslos geschehen ließ. Starrte auf den rotblonden Flaum über ihrer eng zusammenliegenden Spalte. Heidelind kraulte meinen Kopf. «Seit dem Badetag trage ich keine Unterhose mehr, seitdem kribbelt es in meiner Unschuld wie verrückt.» Ich drückte ihre Beine weiter auseinander, öffnete mit Daumen und Zeigefinger die Spalte. Schob langsam ...