Thao 03
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... mit!", hörte er sie im Befehlston.
Er zog seinen Pullover und das T-Shirt über seinen Kopf, löste seinen Gürtel und stieg aus seiner Hose. Er war erregt und sein steifer Schwanz behinderte ihn dabei ein wenig.
„Scheiße!"
Thao schaltete das Licht an. Sie versuchte, ein herrisches Gesicht aufzusetzen, doch Karl hatte seine Schuhe vergessen, und schlug jetzt, behindert durch seine Hose, der Länge nach hin. Sie lachte ausgelassen.
„Kein Blut mehr im Kopf? Jetzt schon?"
Karl lag auf dem Boden und schämte sich.
„Na zumindest bist du jetzt ja schon mal dort, wo du künftig hingehörst."
Thao lachte zu ihm hinunter.
Endlich hatte er es geschafft, räumte seine Sachen zur Seite und blickte zu ihr auf.
„Du nennst mich jetzt Herrin, Karl! Verstanden?"
Der Junge konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und spürte sofort ihre Hand in sein Gesicht schlagen.
„Nimm das Ernst, sonst tue ich dir nur weh!"
Karl blickte vor sich auf den Boden und kämpfte gegen die in ihm aufsteigende Wut an.
„Knie vor mir!", war Thaos nächster Befehl.
„Ja, Herrin."
Karl gehorchte, fühlte sich allerdings zutiefst gedemütigt, dieses Spiel bereitete ihm absolut keinen Spaß. Thao schien das zu spüren.
„Zieh mich aus!"
Karls Stimmung schlug sofort wieder um. Er sah zu ihr hoch, sie duldete es und nickte ihm zu.
„Ja, Herrin."
Er hätte es beinahe vergessen.
Karl sah ihren Schoß vor seinem Kopf und löste vorsichtig den Patronengürtel. Er legte ihn ehrfürchtig ...
... beiseite und griff von oben in ihre Jeans. Sanft öffnete er die Knöpfe und streifte die Hose über ihr Becken nach unten. Sie half ihm, indem sie aus den Hosenbeinen stieg.
„Bevor du mir den Slip ausziehst, küss mich auf meinen Schlitz!"
Karl sah nach oben, ihre Blicke trafen sich. Sie wirkte kalt und arrogant, doch es war gespielt.
„Ja, Herrin!"
Karl sah das schwarze Wäschestück vor sich und roch den Duft, den ihre Vagina verströmte. Seine Lippen berührten die Stelle, wo ihre Scheide begann, bevor sich diese zwischen ihren Beinen verlor. Das Textil war über und über mit ihrem Saft durchtränkt. Thao stöhnte, beide erregten sich immer mehr aneinander.
„Zieh ihn mit Deinen Zähnen aus!"
Karl schüttelte es richtiggehend. Zwischen seinen Beinen ragte das Glied in einer Härte empor, die ihn schmerzte.
„Ja, Herrin!"
Karl öffnete seinen Mund und versuchte mit seinen Zähnen auf der Vorderseite ihres Slips in dessen Naht zu beißen. Es gelang ihm, das Hinunterziehen scheiterte allerdings kläglich. Seine Nasenspitze strich durch ihr feuchtes Schamhaar, sog unfreiwillig den Duft ein, der ihn schier um seinen Verstand brachte. Thao musste sich zwingen, Ernst zu bleiben, schließlich gab er sich solche Mühe, ihr Karl.
„Versuche es von hier!"
Der Junge sah sie rechts neben sich auf den Boden deuten. Karl robbte ein wenig zur Seite und richtete sich auf ihren rechten Beckenknochen aus, der sich unter ihrem Fleisch ein wenig abhob.
„Mach schon!"
Thao verabreichte ...