1. Der Club 4


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... durfte gestern sogar deinen Hintern betrachten.
    
    Außerdem bist du doch freiwillig hierher gekommen, ...obwohl du wusstest, was dich erwarten würde!
    
    Warum ist es plötzlich so ein großes Problem für dich, uns deine Spalte zu zeigen?
    
    Deine Schamlippen sind nicht die ersten, die wir zu Gesicht bekommen.!
    
    Und dein Hintern ist auch nichts Schlechtes, oder Böses, das du verstecken müsstest.
    
    Denk immer daran, du bist gut, ...du bist schön, ...also zeig es uns jetzt!
    
    So einfach war das für die Jungs!
    
    Ich war hierher gefahren, obwohl sie mir vorher gesagt hatten, das ich nackt sein würde. Und sie waren an diesem Morgen in dieses Haus gekommen, weil sie mich nackt sehen wollten.
    
    Also war es selbstverständlich für sie, das ich mich nun wirklich ausziehen würde.
    
    Und genau so einfach war es auch in Wirklichkeit!
    
    Ich war über mich selbst erstaunt, als ich tatsächlich begann mit vor Aufregung zitternden Fingern die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen.
    
    Aber ich tat es!
    
    Und dabei blieb es nicht!
    
    Nachdem ich den leichten Stoff zu Boden fallen lies, nahm ich den Saum meines Unterhemdes, und zog es mir über den Kopf.
    
    Mit immer heftiger zitternden Händen öffnete ich anschließend meine Jeans, und zog auch diese nach unten.
    
    Während ich aus den Hosenbeinen stieg, und mir dabei gleichzeitig die Schuhe und Strümpfe auszog, dachte ich:
    
    Spinnst du jetzt völlig Tina?
    
    Du kannst doch hier nicht einfach so strippen!
    
    Du kannst doch diesen aufgeblasenen Schnöseln ...
    ... nicht einfach alles zeigen, was sie sehen wollen.
    
    Nur weil diese verwöhnten Söhne aus reichem Haus beschlossen haben sich deinen Hintern anzusehen, und nur weil du unbedingt in diese blöde Clique willst kannst du doch nicht direkt blank ziehen!
    
    All das ging mir im Kopf herum, aber ich machte trotzdem weiter.
    
    Als ich nur noch in Slip und BH vor ihnen stand, stockte ich einen Moment.
    
    Ich schaute in ihre Augen, die gierig auf mich gerichtet waren, und nahm dann meine Arme nach hinten, um die Häkchen meines Büstenhalters zu öffnen.
    
    Mit geschlossenen Augen fühlte ich, wie meine Brüste ganz leicht nach unten sanken, als das haltbringende Teil zu Boden viel. Wieder stand ich nur mit einem kleinen Baumwollslip bekleidet vor den Jungs, und streckte ihnen meine bloßen Brüste entgegen. Wieder fühlte ich den leichten Luftzug, der über meine Haut strich. Wieder sah ich ihre Blicke, die sich an mir festsaugten.
    
    Ich sah der Reihe nach in ihre Gesichter, die mich erwartungsvoll musterten.
    
    Leise seufzend hakte ich schon meine Daumen in mein Hosenbündchen, als mir plötzlich etwas einfiel: Wollt Ihr mich etwa auch anfassen?
    
    Bis zu diesem Moment hatte ich tatsächlich vergessen, oder auch nur verdrängt, das nach ihren Regeln alles, was frei zugänglich war auch befummelt werden durfte.
    
    Ja! ...du kennst doch die Bedingungen! Erwiderte Martin.
    
    Dabei sah er mir fest in die Augen.
    
    Dieser Blick irritierte mich!
    
    Keinerlei Unsicherheit war darin zu erkennen. Nicht der ...
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