1. Barbies Geschenk [Fortsetzung]


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Humor Autor: caspar-david

    ... gerade ihr 16. und 18. Geburtstag war eine große Herausforderung, da waren die Ansprüche seiner Kleinen - naja, eigentlich Großen - dieses Mal sehr bescheiden. Vielleicht würde sie ja tatsächlich langsam erwachsen, groß war sie ja schon. Die Beiden waren allein im Haus. Da von Barbie keine extravaganten Wünsche gekommen waren, gab der Hausherr allen Bediensteten frei. Er ging zu ihrem Zimmer und wollte gerade klopfen, da hörte er einen spitzen Schrei aus dem Innern. Unheil vermutend trat er ein und schaute in die Richtung, wo er das schrille Geräusch vermutete hergekommen zu sein. Mitten im Zimmer stand ein überdimensionales Himmelbett, die Wände rosa gestrichen, Verzierungen und Deko überall, der Raum sah aus wie ein Puppenhaus. Naja, und irgendwie war er das auch. Auf dem Bett hockte seine Tochter über den Beinen der Puppe und hatte vor sich den abstehenden Schwanz des Plaskik-Kens in der Hand. Sie warf ihren Kopf zur Seite und blickte ihrem Vater in die Augen. Der erstarrte in der Bewegung: 'Ist etwas passiert, Schätzchen?' - 'Sieh nur Daddy, was dein Geschenk kann' Sie drückte die Hoden der Puppe, und der Schwanz wuchs mit den Pumpbewegungen, die das Mädchen mit ihren schlanken Fingern machte.
    
    Der Vater wurde rot. Was hatte diese Helen sich dabei gedacht. Morgen würde er als erstes in ihr Büro gehen und sie Rechenschaft ablegen lassen, er würde sie übers Knie legen und ordentlich … Was hatte er da für Gedanken. Er blinzelte, um sich in die Gegenwart zurück zu ...
    ... versetzen. 'Schön, Schätzchen, dass es dir Freude macht.' Er schaute auf die Szene, in der seine Tochter auf der Puppe hockte und den künstlichen Penis wachsen und schrumpfen ließ.
    
    Ohne es zu beabsichtigen, stellte er sich vor, sie würde über den Penis steigen und ihre süße Möse über dieses Teil stülpen und es reiten. Sein Schwanz wuchs in seiner Hose und er verspürte das Bedürfnis, ihn zu wichsen.
    
    'Sieh nur, Daddy, der sieht aus wie du.' Der Vater trat näher an das Bett heran. Tatsächlich, die Beine, der Torso, das Gesicht, alles sah so aus wie er. Das bestätigte seine Vermutung, dass Helen Fotos für die Anfertigung der Puppe verwenden ließ. Sie hatte Zugang zu den Familienarchiven und sicher hinreichend Material gefunden.
    
    'Da waren noch diese Flaschen und Kosmetikdosen in dem Paket, Daddy, aber schminken kann man damit nicht, und ich würde doch meinen Daddy nicht schminken, dafür bin ich doch zu alt.'
    
    Ihm fiel ein, dass seine Tochter auf einem Gartenfest mal die engagierte Visagistin weggeschickt hatte, damit Barbie selbst alle schminken konnte. Das hat sie dann auch mit Hingabe gemacht, nicht nur die Gäste, alle Angestellten und natürlich er selbst mussten sich schminken lassen und sahen danach aus, als wären sie in einen Regenbogenfarbtopf gefallen. Zum Glück hatte sie das inzwischen gelernt.
    
    Er sah sie an, folgte den Rundungen ihrer Brauen, den präzise gezogenen Lidstrichen, den blassen Wangen, glitt mit seinem Blick den Hals hinab ... und sein Schwanz wuchs ...
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