Die alte Freundin Teil III
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
Anal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Prinz_Kaliwirsch
... Weile sehr ruhig um uns.
Ich dachte, das Thema lässt sich sicher verschieben und schlug vor doch erst mal etwas Frühstücken zu gehen.
„Du lenkst ab, alter Sack“, lachte Kim.
„Gut, machen wir uns fertig.“
Kim verschwand im Bad. Als sie wieder kam trug sie immer noch den Catsuit. Sie zog einen ebenso durchsichtigen winzigen String über der ihren knackigen Po völlig freiließ, schlüpfte in einen weißen fast knielangen Rock und zog ein Sweatshirt mit Kapuze über. Sie schlüpfte in helle Mokassins und sagte:
„ Erster!“
Ich lag immer noch nackt im Bett, denn ich habe es genossen Kim beim ankleiden zuzusehen.
Ich ging auf sie zu, zog sie an ihrem Po an mich heran und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, so das unsere Zungen sich schon wieder ineinander umschlangen. Ich griff mit beiden Händen unter ihr Sweatshirt bis ich an ihre geilen Melonen gelangte und rieb sie. Die Brustwarzen zwirbelte ich danach leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Kim löste den Kuss, sah´ mich verliebt an und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. So hatten meine Hände unter ihrem Shirt noch mehr platz.
„Du siehst schon wieder verboten scharf aus. Dabei bist Du eigentlich ganz normal gekleidet. Vielleicht liegt es daran, das ich weiß was Du drunter hast“, sagte ich.
„Ich kann mich auch wieder ausziehen und wir bleiben das ganze Wochenende im Bett, oder wir treiben es hier sonst wo“, provozierte sie mich.
Ich lachte und zog meine Hände aus ihrem Sweatshirt.
„Nee, nee, ...
... lass mal.
Du hattest grade schon ganz recht. Ich bin ein alter Sack und ein ganzes Wochenende nur ficken, das traue ich mir nicht mehr zu, wenn ich es überhaupt irgendwann mal gekonnt hätte.
Außerdem gibt es auch viele andere Sachen, die wunderschön sind, die man mit Dir machen kann. Gemeinsam Frühstücken zum Beispiel. Gib mir fünf Minuten.“
Jetzt verschwand ich im Bad und machte eine Katzenwäsche. Ich kleidete mich ebenfalls
leger, was anderes hatte ich eh nicht, und keine zehn Minuten später waren wir Arm in Arm auf den Weg in die Innenstadt.
Wir erzählten und lachten und berichteten und gegenseitig von diesen „weist Du noch Geschichten“.
Ich führte Kim in eine kleines Café in einer Seitenstraße der Fußgängerzone. Dort gab es kein Frühstücksbuffet aber was sie machten war sehr gut und man konnte immer nach bestellen. Und es war gut besucht dort.
„Jeder Gast soll uns zufrieden und gesättigt verlassen“, sagte mir der Wirt einmal, als ich verschämt nach einem weiteren Brötchen fragte.
Außerdem legten sie viel Wert auf das Detail. Immer lagen lange Tischdecken auf und es war sehr gemütlich eingerichtet.
Kim und ich wählten beide das „große Frühstück“ und es fehlte uns an gar nichts.
Zuerst kam der Kaffee, der wie immer ausgezeichnet schmeckte.
„Ich serviere den Kaffee immer nur in Tassen. Nur so schmeckt er wirklich. Sie können aber so viel nachbestellen wie sie möchten. Das ist in meinem „großen Frühstück“ inbegriffen“, erklärte der Wirt Kim ...