Gespräche 02: Rückschau
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... oben meine Tochter gefickt."
Er zuckte mit den Schultern und sagte:
"Ich versuche gerade, mich deswegen zu schämen, aber es war einfach zu schön, irgendwie bin ich sogar stolz darüber."
Er spürte erneut einen Kuss auf der Wange:
„Komm Papa, gehen wir nach Hause."
Sie machten sich auf den Heimweg. Als sie außer Sichtweite der Badegäste waren, legte Werner einen Arm um Lenas Schultern. Beide nuckelten an ihren Colaflaschen und schauten über die Weizenfelder, in denen sich die Wellen der leichten Sommerbrise abzeichneten. Er sinnierte:
„Irgendwie war ich früher naiv, ich hatte wirklich geglaubt, ich wäre mit unschuldigen Mädchen im Schwimmbad, stattdessen war ich unterwegs mit zwei Köpfen voller unanständiger Fantasien."
Lena kicherte:
„Aber die andere Hälfte der sündhaften Gedanken steckten in deinem Kopf. Ich glaube Papa, wir sind quitt."
„Ja, sind wir", lachte er und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Er fragte:
„Mag sich Noemi noch an eure Kindereien von damals erinnern?"
„Und wie", antwortete Lena, „was glaubst du, was letzte Woche unser Hauptthema war, als ich bei ihr schlief."
Er entsann sich:
„Ach übrigens, ich habe auf dem Weg zu einem Kunden Noemi getroffen, wir haben zusammen Kaffee getrunken."
„Ich weiß."
Werner hüstelte:
„Noemi hat bereits alles über meine Inzestgeschichten gewusst. Mir hat sie gesagt, mit sowas hätte sie kein Problem. Denkst du, sie war bloß freundlich zu mir?"
„Nein, überhaupt nicht", ...
... erklärte seine Tochter, „eigentlich bin ich zu ihr gegangen, um mich mit ihr zusammen über dich zu ärgern, stattdessen habe ich gemerkt, dass sie schon viele Inzestgeschichten gelesen hat."
„Ach so", staunte Werner. Lena verriet:
„Noemi hat mich sogar gefragt, ob mich Inzestgeschichten auch so anmachen würden wie sie."
„Was hast du geantwortet?"
Lena zuckte mit den Schultern:
„Was wohl... müsstest du eigentlich wissen, nachdem du mein Höschen in deinem Büro gefunden hast. Noemi und ich haben an diesem Abend Prosecco getrunken, vielleicht hat sie mich deshalb rundheraus gefragt."
„Was denn?"
„Ob ich es mir beim Lesen der Inzestgeschichten mit meinem Papa vorgestellt hätte. Ich ärgerte mich über sie, weil sie... ja, ich habe es mir mit meinem Papa vorgestellt. Noemi ließ nicht locker, bis ich's zugab. Sie hat sich richtig gefreut darüber und mich gedrängt, mit dir darüber zu sprechen, also bin ich am Freitag nach Hause zurückgekehrt."
Sie küsste Werner auf die Lippen und lächelte:
„Den Rest kennst du ja."
Um ihre Worte zu bekräftigen, fasste sie an seine Hose und drückte kichernd zu:
„Noemi ließ mich erst gehen, nachdem ich ihr versichert hatte, dass ich Inzestgeschichten genauso geil finde wie sie, vor allem diejenigen, in denen es die Tochter mit ihrem Papa treibt."
Werner warf ein:
„Aber wie soll sich das Noemi vorstellen? Sie hat ihren Vater doch gar nicht gekannt."
Lena lachte:
„Sie stellt es sich auch gar nicht mit ihrem leiblichen ...