Heidi - Teil 06 - Sexgeschichten

Heidi - Teil 06

Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. Teil 6.

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Heidi zögerte. Jemand war vor ihr die Treppe hochgegangen. Sie konnte nicht erkennen wer, doch sie hatte die Schritte auf den Stufen deutlich wahrgenommen. Sie musste einfach herausfinden, wer dort war. Leise drückte sie die Klinke herab. Die Feder im Schließmechanismus der Tür machte leise knarzende Geräusche. Heidi kamen sie ungeheuer laut vor, in dieser stillen Nacht.

Ihre Augen mussten sich nicht erst an die Dunkelheit gewöhnen. Der große Dachboden war vollgestellt mit unzählig vielen Dingen. Schränke, Truhen, alte Bilderrahmen, Möbelstücke, fein säuberlich zugedeckt. Niemand war zu sehen. Ein Lichtschein war aber an der Unterseite der Dachziegel zu erkennen. Und zwar im hintersten Eck des Dachbodens. Leise Stimmen drangen aus der Ecke nach vorn. Ab und zu auch ein Geräusch, das Heidi nur zu gut kannte: Stöhnen. Ihre Neugier war geweckt. Wer war hier? Ein lauter Schlag erfüllte den Dachboden. Heidi zuckte zusammen. Wehklagendes Gejammer drang an ihre Ohren, wieder ein Schlag. Heidis Herz pochte rasend. Was ging dort vor sich? Sie schlich weiter und stand nun hinter einem Schrank, direkt in unmittelbarer Nähe zu dem Lichtschein. Durch den Schrank war ein Teil des Dachbodens quasi abgeteilt, wodurch so etwas wie ein kleiner Raum entstand. Die ...

... Balken der Dachschräge liefen exakt an der Oberkante des Schrankes vorbei. Ziwschen Schrank und Dach entstand dort ein Dreieck, in dem einiges an Gerümpel stand, über das weiße Decken lagen. Heidi beschloss, sich dort zu postieren. Wieder ein Schlag. Durch die Nähe nun unglaublich laut. Es klang fast so, als würde Peters schwere Hand auf ihren Po sausen. Sie mochte das. Es kribbelte wieder in ihr.

Ein jämmerliches Winseln füllte den Raum.

„Ja mein Herr." Heidi kannte diese Stimme, aufgrund der Feigheit die in ihr lag, kam sie aber nicht gleich drauf, wer es sein könnte.

„Lutsch mir, wie es sich gehört!" Das war eindeutig Sebastian. So hatte Heidi ihn noch nie wahrgenommen. Er war sonst immer höflich und korrekt.

Schmatzende Laute drangen an Heidis Ohren. Auch diese Geräusche waren ihr vertraut. Es klang nicht anders als wenn sie...

„Aua! Habe ich gesagt du sollst mich beißen? Auf die Knie!"

Wieder ein Schlag. Deutlich war es ein Schlag. Auf einen nackten Hintern. Heidi war erregt. Was sie hörte, war das Liebesspiel von Sebastian und....

„Nicht so fest, mein Herr, bitte, es kommt nicht mehr vor."

Diese Stimme war doch eindeutig. Nein, das konnte nicht sein. Fräulein Rottenmeier?

Wieder schmatzte es laut. Kehliges Stöhnen war zu hören, dann ein Würgegeräusch und Husten.

„Habe ich gesagt, du sollst Luft holen?"

Wieder ein Klatschen, unmittelbar gefolgt von kehligem Würgen und Keuchen. Was taten die da?

„Hmmm, sehr gut, meine Zofe! Ja sehr gut, ...