1. Heidi - Teil 06


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    ... besorg es ihr."
    
    Besorg es ihr? Was meinte Sebastian damit. Weiter klang es kehlig in den Raum. Es schmatzte so wie vorhin, als Heidis Finger im Klaras nasser Vagina wühlten.
    
    „Jaaaa!" Dies war eine andere Stimme. Konnte es wirklich sein? Heidi wollte unbedingt etwas sehen, doch das gestapelte Krimskrams und die Decken darüber verhinderten den Blick auf die Szene. Bisher waren drei Personen im Spiel. Rottenmeier, Sebastian und ...
    
    „Gefällt es dir, du niederträchtiges Weib?", ... DETE!
    
    Heidi konnte nicht glauben, was sie wahrnahm. Sie brauchte unbedingt einen Blick auf die Szene. Ihr Verstand raste und sie suchte fieberhaft nach einer Lösung, die sich sofort anbot. Ein kräftiges Rumpeln gegen den Schrank von der anderen Seiteführte dazu, dass dessen angelehnte Tür sich öffnete. Und er war leer. Und ein Lichtschein fiel deutlich durch die Tür. Ein kleiner Spalt. Das sollte genügen, fand Heidi und versteckte sich kurzerhand in dem Schrank. Das Rumpeln auf der anderen Seite verhinderte, dass man das Knarzen des Schrankes wahrnahm, als sie einstieg und die Tür wieder zu sich zog. In der Schrankrückwand war ein Riss in der Holzplatte. Er lief von unten nach oben Spitz zu und endete etwa auf 1,20m Höhe. Am unteren Ende war er etwa 4cm breit. Das war viel, wenn man seinen Kopf in diese Richtung bewegt bekam. Heidi legte sich umständlich auf den Rücken und lehnte ihre Beine an der Innenwand des Schrankes nach oben. Sie würde nicht ewig so liegen können, weil ihr dann alles ...
    ... Blut aus den Beinen heraus lief. Aber sie wollte unbedingt einen Blick auf die Szene werfen, der sich dahinter abspielte.
    
    Der schwache Schein der Kerze blendete zuerst. Doch dann konnte Heidi die bizarre Szene beobachten. Auf allen Vieren auf dem Boden kniete die Rottenmeier. Ihre kleinen Brste baumelten herab und hatten Wäscheklammern an den Nippeln. Daran befestigt waren dünne Seile, die in der Mitte ein kleines Gewicht hängen hatten. Sie hatte ihre sonst stets als Dutt hochgesteckten Haare offen und sie hingen ihr klebrig am Kopf herab. Vor ihr stand Sebastian, der ihr tief in den Mund stieß. Was für ein starkes Glied er hatte. Heidi sah den Schaft des Gliedes immer wieder in Rottenmeiers Mund einfahren. Sie gluckste und röchelte dabei. Manchmal hielt er ihr die Nase dabei zu. Er hatte die Hände in die Hüften gedrückt und führte Stoßbewegungen aus. Von Rottenmeiers Kinn tropfte Speichel in den staubigen Boden.
    
    Schräg hinter der Rottenmeier, im Schatten von Sebastian, der im Lichtschein stand sah Heidi ihre Tante Dete stehen. Sie hatte eine Schwesternuniform an, dabei war sie doch Dienstmagd. Heidi verstand das nicht. Sie konnte nicht genau erkennen, was Dete dort tat, aber sie war deutlich damit beschäftigt, der Rottenmeier zwischen den Beinen zu spielen. Diese stöhnte nun laut auf, als Dete eine ruckende Bewegung unternahm. Ihre Hand kam zum Vorschein. Glänzend und feucht. Sie kam nun zu Sebastian und trat hinter ihn, um ihm nun die Hand unter die Nase zu halten. ...
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