Heidi - Teil 06
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAlexSandra
... Sebastian begann, sie abzulecken. Heidi fand die Szene ekelig. Sie verstand weiterhin nicht, was hier vor sich ging.
„Na du kleines Schweinchen, macht dich das etwa scharf?"
Die Rottenmeier murmelte unverständliche Laute auf Sebastians dicken Penis.
„WAS? ICH VERSTEH DICH NICHT, SCHLAMPE!" Heidi zuckte wegen Sebastians scharfen Tonfall zusammen und rutschte gegen die Schrankwand. Einen Moment lang waren die drei ganz still. Dann trat Dete wieder hinter die Rottenmeier.
„Ich fürchte, das braucht Bestrafung."
Die Rottenmeier wackelte mit dem Kopf. Dabei wäre fast Sebastians Schwanz heraus geflutscht.
„Habe ich nicht gesagt, du sollst still halten, du Miststück?"
Unterstützend griff er ihr nun an den Hinterkopf. Er fasste fest in ihre Haare und zog den Kopf ein Stück weit zurück. Sein Schwanz hing nun drohend vor ihrem Gesicht und Heidi sah, das er im Rhythmus seines Pulses wippte. Die Rottenmeier nutzte die Gelegenheit, tief keuchend Luft zu holen. Dann stopfte Sebastian wieder seine dicke Eichel zwischen ihre Lippen und zog ihr an den Haaren. Heidi bekam den Mund nicht mehr zu. Der Penis rutschte und rutschte und rutschte, ja Himmel, wie weit eigentlich in ihren Mund. Das war unmöglich, dachte sie. Unmöglich, dass ein ganzer Penis in den Mund passt. Rottenmeiers Augen traten aus dem Schädel hervor, Sebastian spuckte sie nun auch noch an.
Dann ging Heidis Blick wieder zu Dete. Sie kam aus der Dunkelheit hinter einem dicken Balken hervor, der das Dach ...
... stützte. Sie hielt etwas in der Hand. Eine Art Peitsche. Zarte Lederriemchen hingen daran und Dete wischte damit nun jedesmal über Rottenmeiers Arsch. Es kribbelte Heidi zwischen den Beinen und auch die Rottenmeier machte stöhnende Geräusche zur Berührung der Peitsche. Dete klatschte nun vorsichtig mit der Peitsche auf den Arsch und die Rottenmeier versuchte, so gut es ging, ihr zu entwischen, drehte aber andererseits immer den Arsch genau in den Peitschenhieb. Dabei kam ihr Hintern nun in den Lichtschein und Heidi war überrascht, dass dieser über und über mit roten Striemen übersäht war. Wieder klatschte die Peitsche auf den Arsch herab und wieder drehte sie sich ein Stück weiter mit dem Körper in Heidis Richtung. So ging das etwa 20 Schläge lang. Und dann konnte Heidi die offenstehende, unbehaarte Scheide von Fräulein Rottenmeier sehen. Alles glänzte, von oben nach unten glänzte sie. Als wäre sie poliert. Oder eingeschmiert. Dete stand seitlich zur Rottenmeier und Sebastian ließ sie nun Luft holen.
„Wir machen dich nun zur kleinen Stute, die du bist."
Die Rottenmeier stöhnte nur. Prüfend ging Sebastian um sie herum und trug dabei sein Gemächt stolz vor sich. Dete ging in die Knie und nahm ihn in den Mund. Schmatzend entließ sie ihn wieder und küsste ihn dann, gleichzeitig griff sie geschickt um den prächtigen Penis herum. Heidi begann sich zu reiben. Sie war so aufgewühlt, dass sie bereits schwer atmete. Dete nahm die Peitsche nun und kam auf den Schrank zu. Heidis Herz ...