1. Wieder Daheim (Fortsetzung der "Vorführung")


    Datum: 02.07.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Geniesser

    ... schriftlich mitgeteilt worden war, zu ersten Mal gemeinsam wiedersahen, erwartete der sicher, wieder die Gerte, seine schwarze schlanke Freundin nannte er sie, zu spüren.
    
    Aber nun heckten sie aus, wie sie Hans überraschen -und bestrafen- würden ...
    
    Es wurde später Nachmittag und Hans klingelte. Karl empfing ihn im Büro. Den Schreibtisch hatte er extra freigeräumt und so konnte er Hans, als er ihn davor führte, leicht drüber drücken, dass er mit dem Rücken darauf zu liegen kam, der Kopf hing auf der Kante leicht nach unten. Karl ging zur anderen Seite, öffnete seine Hose und schob Hans ohne viel Federlesens seinen Schwanz in den bereitwillig geöffneten Mund. Dies hatte er Hans schon schriftlich angedroht, beim letzten Sehen kamen sie nicht dazu und Hans hatte dies bedauert. Karl stützte Hans Kopf mit den Händen und schob sich bis zum Anschlag in Hans Schlund. Bei jedem Stoss schaukelten seine Eier, genau vor seinen Augen, und stiessen an die Nase. Kräftig stiess Karl zu, fickte Hans in den Mund, aber bevor er sich ergoss zog er sich zurück. Hans blickte fragend auf. "Herrin A. wartet, präsentiere Dich ihr!"
    
    Hans stand auf und wollte das kurze Stück über den öffentlichen Flur zur Wohnung gehen, aber Karl hielt ihn auf. "Wie hast Du Dich zu präsentieren?"
    
    Hans wurde bleich, zog jedoch gehorsam die Hose aus. Wie befohlen stand sein Schwanz steil nach oben. Karl zog ihm den Rest der Kleidung aus und entkleidete sich dann selbst. Hans wollte seinen Schwanz begrüssen, ...
    ... aber Karl hielt ihn zurück. "Herrin A. hat andere Pläne!" Dann verband Karl seine Augen und legte ihm noch die Schwanzfessel an. Das war ein langes Seil, das mittels verschiebbarer Druckknöpfe um Sack und Schwanz gewunden und stramm gezogen werden konnte. Die Enden wurden mit Klips an den empfindlichen Brustwarzen von Hans befestigt. Als die Klips sich schlossen zuckte Hans zusammen und schrie leise auf. "Still, dient doch nur Deiner Sicherheit. Du weißt doch, Herrin A. möchte sehen, wie sehr Du Dich freust."
    
    Danach führte er ihn über den Flur. Hans hörte das Öffnen der Tür, spürte die Kühle des Treppenhauses und hofft, dass niemand kam und ihn sah. Dann öffnete sich auch schon die Wohnungstür und Karl zog Hans hinein. Angestrengt lauschte er, aber von Monja war nichts zu hören. Karl führte ihn durch den langen Flur und als er danach rechts abbog wusste Hans, dass sie ins Wohnzimmer traten.
    
    Nun vernahm er die lange erwartete Stimme von Herrin A. "Da bist Du ja. Zwar siehst Du mich nicht, aber Dein Schwanz zeigt gehörige Freude." "Soll ich ihn sauberlecken, damit Du ihn begrüssen kannst?" fragte Karl. "So sei es" und Karl kniete sich neben Monja vor Karl und sog seinen Schwanz in den Mund. Leckend fuhr seine Zunge über die Eichel, saugend zogen sich die Backen zusammen, dann entlies er den Schwanz aus seinem Mund. Hans erwartete den Mund von Monja, wurde jedoch enttäuscht. Klatsch, klatsch, verbunden mit Schreckenschreinen von Karl tönte es durchs Zimmer. Monja hatte ihm ...
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