Wieder Daheim (Fortsetzung der "Vorführung")
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Geniesser
... hoch, berührte seine Eier, noch von der Fessel hochgebunden, streichelte seinen Schwanz, kitzelte die Eichel, rieb über das Bändchen.
Und dann spürte er zärtliche Hände an seiner Brust, es musste Monja sein, die ihn berührte. Und während er hörte, dass der Stock weggestellt wurde, nahm sie ihm die Klips von den Brustwarzen. Der neue Schmerz durchzuckte ihn, frass sich in seine Brust, aber Monjas Lippen berührten seine Warzen, überdeckten das Brennen, die Zunge leckte an den Nippeln, reizte sie während er spürte, wie andere Hände, die sich zärtlich zu seinen Genitalien vorgearbeitet hatten, den Strick um Schwanz und Sack lösten. Auch dieses Brennen wurde durch saugende Lippen gestillt, die zärtlich über Sack und Schwanz leckten, schliesslich die Spitze verschlangen und ihn langsam einsaugten, dann mit den pumpenden Reibbewegungen begannen. Hans glaubte zu träumen. Wollte protestieren - und da wurde ihm der Knebel wieder bewusst.
Vier Hände und zwei Münder, zwei Zungen verwöhnten ihn.
Schliesslich schwang sich Monja über ihn, rieb sich die Möse über dem Knebel und er saugte ihren reifen, geilen Duft ein. Unter dem Knebel begann seine Zunge unwillkürlich zu lecken. Sofort bereute er es, weil dadurch mehr Speichel produziert wurde und unschluckbar in den Rachen lief.
Der Mund, der seinen Schwanz umschloss lies ihn frei und sofort senkten sich neue, weiche Lippen darüber, sogen ihn weit in den Mund. Er wusste, dass Monja begonnen hatte, ihn zu lecken, zu saugen. Immer ...
... noch rieb sie leicht mit der Möse über den Knebel und stöhnte ihre aufkommende Wollust in seinen Pimmel.
Während dessen suchte der andere Mund seine Eier, sog sie zärtlich, eines nach dem anderen, in den Mund und saugten daran.
Er glaubte zu platzen. Wenn er jetzt noch Monjas Möse lecken, ihre Erregung nicht nur riechen, sondern auch schmecken dürfte ...
"Heb Dich mal kurz, Hans trägt ja noch den Knebel" hörte er Karls Stimme. Und richtig, das Becken, das ihn niederdrückte hob sich und Karl hob Hans Kopf, löste Knebel und Augenbinde und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
Derweilen hatte Monja sich gedreht, näherte nun auch ihr Gesicht dem seinen und als sich Karl von ihm löste, schlüpfte ihre Zunge, die eben noch seinen Pimmel leckte, in seinen Mund und schenkte ihm seinen eigenen Geschmack. Beide küssten sich, während Karl wieder begann, seinen Pimmel zu lutschen.
Hans kam aus dem Hochgefühl nicht mehr raus.
Dann rückte der Hintern von Monja immer tiefer, bis er die Nase von Karl, der immer noch seinen Schwanz lutschte, erreichte. Der entlies Hans aus seinem Mund, Monja hob das Becken und Karl steckte ihr Hans Schwanz in das feuchte Loch, nachdem er ihn ein paar mal durch ihre Furche gerieben hatte. Langsam, ihn immer noch küssend hob und senkte sich das Becken. Fasziniert sah Karl den Schwanz seines Freundes in die Möse seiner Freundin tauchen, feuchtglänzend wieder auftauchen, um dann erneut verschlungen zu werden.
Dann setze Monja sich auf, um mit ...