Wieder Daheim (Fortsetzung der "Vorführung")
Datum: 02.07.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Geniesser
... mit der breiten Klatsche auf den Po geschlagen, die nächsten Schläge trafen Schwanz und Eier. "Meinst Du, Du würdest für Deine Unart belohnt. Hast Du den Aufstand vergessen, den Du machtest, als ich Dir mitteilte, Dich gewonnen zu haben? Und jetzt hörte ich, Du habest Dich ohne meine Zustimmung mit einer fremden Frau vergnügt, Dich auch noch in all ihren Löchern ergossen. Ich glaube, das langt an Vergnügen. Ich glaube kaum, dass Du hier nochmals kommen wirst. Und nun kommt Deine Strafe: Dom B., führ ihn ins Schlafzimmer und züchtige ihn, wie immer Du willst." "Danke Herrin A." stammelte Hans.
Insgeheim freute er sich.
Zwar fürchtete er die Schläge und den Schmerz, aber das war das, was er wollte. Beim letzten Mal hatte er, nachdem er verprügelt worden war, die Situation aus seiner Sicht be- und an Karl geschrieben:
Und so hoffte Hans jetzt, die Situation würde sich wiederholen, wieder würde er sein Streifenmuster mitnehmen können.
Es schien so zu kommen. Nur dass er diesmal zuerst auf dem Rücken zu liegen kam.
Knebel und Augenbinde trug er schon. Er wartete, wartete auf das Zischen der Peitsche. Nichts.
Doch dann, die Tür wurde geöffnet. "Ich grüsse Dich Herrin A." hörte Hans.
Das geilte ihn zusätzlich auf.
Beim letzten Besuch, als wegen einer bevorstehenden Reise Striemen nicht akzeptabel waren, hatte Karl ihm Eier und Schwanz abgebunden. Aber richtig. Prall und blau standen seine Eier vom Schwanz ab, durch mehrere Windungen einer nicht zu dünnen ...
... Kordel getrennt. Und Monja hatte zugesehen, wusste auch, dass er diese Fessel später beim Essen noch trug, sah seine Windungen, als sie bei jeder Bewegung schmerzten und hörte sein Stöhnen bei dem zusätzlichen Brennen, als sie abgenommen wurden und dazu hatte er geschrieben:
Und jetzt hoffte er, dass Monja, in seinen Gedanken nur noch Herrin A., seiner Züchtigung beiwohnen und zusehen würde und schon der Gedanke machte ihn an.
Jetzt erwartete er den ersten Schlag.
Und richtig, schon hörte er sie, seine gertenschlanke schwarze Freundin, hörte ihr Zischen und sein Körper verkrampfte sich in Erwartung des kommenden Schmerzes. Dann auch das Geräusch des Zuschlagens, aber der erwartete Schmerz bleib aus.
Haarscharf neben Hans traf die Gerte ins Bett. Einmal, zweimal, dreimal ...
Hans wusste ja, dass die Schläge immer dort trafen, wo er es am wenigsten erwartete.
Aber jetzt wurde er unruhig ...
"Komm Monja, setz Dich zu uns, ich habe Dir das Bett geglättet" hörte Hans und spürte die Bewegung des Bettes, als sich Monja offensichtlich draufschwang.
Dann spürte er die Gerte, aber kein Schlag, die bewegliche Spitze, der Schlagstrick streichelte über seine Brüste.
Das kannte Hans, so kündigte sich der nächste Schlag an. Erschreckt dachte er noch, um Gottes Willen, meine empfindlichen Brüste und verkrampfte sich noch mehr.
Aber die Spitze dachte nicht an´s Schlagen, streichelte weiter, streichelte sich über den Bauch, die Beine herunter, zwischen ihnen wieder ...