1. Kamasutra-Trockenübungen


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dingo666

    ... spüre ich auch. Sogar mit dir."
    
    "Ja. Ich seh´s." Er blinzelte angelegentlich auf ihre Brustwarzen. Das löste einen neuen Kitzel darin aus. Das eigentümliche Flirren in ihrem Bauch nahm zu. Viel zu schön, um jetzt einfach aufzuhören.
    
    "Was ist denn deine Lieblingsposition?", wollte sie wissen.
    
    "Hmm. Ich weiß gar nicht genau", überlegte er. "Es gibt so viele, die mir gefallen. Kennst du den ´Sidekick´?"
    
    "Nicht unter dem Namen. Zeig´s mir."
    
    "Okay." Er schob sie sanft von sich und ließ sie sich auf der Matte ausstrecken. Dabei dirigierte er sie nun mit zwei warmen Händen, anstatt mit Worten. Das gefiel Cindy. Es war, als sei sie eine Barbie-Puppe, die sich von ihm in die gewünschte Positur biegen ließ.
    
    Jan brachte sie in eine Seitenlage, und schob das obere Bein hoch, bis das Knie neben ihrem Bauch lag und die Pobacke sich hochwölbte.
    
    "Das sieht so gut aus, das gefällt mir auch daran", sagte er leise und sah ihr auf den Unterleib. Die Muskeln darin zogen sich an, von selbst.
    
    "Oh? Äh -- kannst du das nochmal machen?" Er beugte sich ein wenig vor, fasziniert.
    
    "Sieht man das?" Sie kicherte und spannte die Muschi so hart an, wie sie konnte.
    
    "Ein wenig. Die Kurve verändert sich um eine Kleinigkeit."
    
    Cindy schluckte und schloss die Augen. So wiederholte sie die Bewegung, unterstützt, indem sie die Schenkel ein wenig nach innen presste. Das Prickeln in der Scheide wurde stärker, aber auch ihre Unruhe. War das wirklich in Ordnung, ihrem Mitbewohner das ...
    ... zu zeigen?
    
    Doch sie spürte immer noch keinen Widerstand, keine Angst. Nun, immerhin war sie angezogen. Wenn er sah, wie ihre Scham sich bewegte, dann war es ja nicht anders, als ob ihre Brüste unter dem Shirt hüpften oder so. Das hatte er schon tausendmal an ihr gesehen. Jedes Mal, wenn sie eine Treppe runterlief. Ungefährlich, beruhigte sie sich.
    
    Mit einem tiefen Atemzug kniete er sich über den unteren, ausgestreckten Schenkel von ihr und schob sich an sie. Wieder fügte sich die Beule hübsch in die Lücke zwischen ihren Beinen, und wieder schien das eine Art Stromkreis zu schließen. Sie stießen beide einen undefinierbaren Ton aus, genau gleichzeitig.
    
    "Das liebe ich", murmelte er und rieb sich an ihr. "Das ist ganz entspannt, und ich kann dich überall streicheln." Damit legte er ihr eine Hand mit gespreizten Fingern auf den Rücken. Die andere ließ er über die hochgewölbte Seite ihrer Hüfte gleiten.
    
    "Ja, das mag ich auch." Sie räkelte sich und drückte sich gegen die halbe Erektion, die sie spürte. Das war nett so. Nicht so gierig, wie ein Lover das tun würde. Schön! "Wie hieß das noch gleich?"
    
    "Sidekick." Er presste die Schenkel zusammen, und damit ihren Unterleib von vorne und von hinten. Sie seufzte, und er wiederholte es noch ein paar Mal und walkte sie regelrecht.
    
    Cindy wandte den Kopf und sah zu ihm auf. Seine grauen Augen leuchteten, so gefangen war er in diesem Spiel.
    
    Fand sie ihn eigentlich attraktiv, als Mann? fragte sie sich. Er sah gut genug aus, ...
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