Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... Vermutlich war sie vorher sogar noch länger gewesen, ehe sich Eva und Maja hatten ‚wegjodeln‘ lassen. Gezählte zehn Mädchen knieten hintereinander im Kreis und leckten entweder die Muschi oder das Arschlöchlein der Vorderfrau. Dabei hatten sich die natürlichen Gruppierungen aufgelöst. Sam hatte ihre Zunge in Marinas Arsch gesteckt, die leckte an Babsis Spalte. Diese wieder penetrierte Gudruns After. Deren Zunge bearbeitet die Muschi von Lindi. Lindi wieder beschäftigte sich intensiv mit Pia Marias Spalte. Vor dieser kniete die hochschwangere Mary Jane und bekam eine Doppelbehandlung. Ausgerechnet die anfangs eher schüchterne Pia Maria hatte ihre schmale Hand ganz in meiner australischen Cousine stecken und forschte dort anscheinend nach dem Ungeborenen, während sie der werdenden Mutter das Arschloch leckte. Mary Jane leckte Camilla abwechselnd vorne und hinten und die Fußballerin besorgte es Angie anal, was diese mit gelegentlichen Spritzern in den Sand quittierte. Und Angie? Die bohrte hingebungsvoll mit dem Zeigefinger in Sandras Arsch und leckte ihr gleichzeitig die blanken Schamlippen. Damit war der Kreis geschlossen, denn Sandras Zunge pflügte eifrig durch Samanthas tropfenden Schlitz. Über der ganzen Szene lag ein Ächzen und Stöhnen wie ein Summen über einem Bienenstock.
„Ihr habt da sicher auch mitgemacht, oder?“, wandte ich mich vorzugsweise an Eva, die immer noch an meinem Schwanz herumrubbelte.
„Klar!“
„Dann nehmt doch bitte eure Positionen von vorhin ...
... wieder ein. Ich komme dann dazwischen. Die vor mir werde ich ficken, die hinter mir soll mir die Eier lutschen oder das Arschloch. Es ist sauber. Alles klar?“ Eva zögerte, ihren Griff zu lösen. „Sonst gehe ich zurück zu den Müttern. Da sind auch noch ein paar ungevögelt geblieben.“ Grummelnd löste Eva ihre Hand und trat an die Mädchenreihe, klopfte Babsi auf die Schulter. „Lass mich wieder rein!“ Die rückte ein wenig zur Seite und Gudrun schaute irritiert zurück, weil ihr plötzlich niemand mehr mit der Zunge im hinteren Loch Genuss bereitete. Doch Eva füllte schnell die Lücke und setzte fort, wo sie Babsi unterbrochen hatte. In gleicher Weise hatte sich Maja zwischen Sam und Sandra eingereiht. Nun war die jüngere Schwester von Eva zwischen unseren zwei ‚ältesten‘ Mädchen eingereiht, während Eva selbst ihren Platz zwischen zwei deutlich jüngeren Teilnehmerinnen gefunden hatte. Nur ich stand noch draußen, der dreizehnte im Spiel. Aber wer war schon abergläubisch, wenn das Glück gleich dutzendfach lachte?
Ich ließ meine Blicke wohlgefällig über die herrlichen Körper schweifen und registrierte, wie sich mehr und mehr Blut in meinem Schwanz sammelt und ihn aufrichtete. Gut, völlig schlaff war er dank Evas Behandlung sowieso nie gewesen. Die drei jüngsten, Angie, Lindi und Gudrun, hatte ich heute schon gefickt, ebenso Sam, die älteste, sowie Babsi und Camilla. Das war schon mal die Hälfte. Die geilen bayrischen Schwestern wollte ich nicht vorziehen, obwohl sie sich geradezu als ...