1. Erlebnisse eines Reiseleiters 06


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Reif Autor: Siemit57

    ... proportioniert.
    
    Ich ging sofort zu ihr hin und sie sprach mich auch sofort an. Na, haben sie es sich doch anders überlegt und genießen auch noch die letzten Sonnenstrahlen hier am See?
    
    Ja, klar es ist auch wirklich schön hier und soviel zu sehen.
    
    Soso, meinen sie - aber nicht die alten fetten Weiber die sich hier tummeln...?
    
    Nein, aber ihnen muss ich schon ein Kompliment machen, sie haben eine tolle Figur und schauen so richtig sexy aus, brummte ich sie an.
    
    Sie wurde kurz rot im Gesicht und bedankte sich für das Kompliment. Ich sah ihre erigierten Brustwarzen durch das feine Oberteil des Bikinis ragen, und sie wahrscheinlich auch meinen Steifen in der Badehose.
    
    Ich setzte mich so zu ihr, dass sie meinen steifen Schwanz nicht übersehen konnte. Und das tat sie auch nicht. Frech sagte sie zu mir, na, ihnen würde jetzt eine kleine Abkühlung auch gut tun - oder was meinen sie dazu?
    
    Frech konterte ich zurück, naja, sie sind so aufreizend für mich und meinen Kleinen da unten, das wundert uns jetzt doch beide nicht wirklich. Aber ja, kommen sie doch mit ins Wasser. Sie stand auf und wir gingen zum Ufer. Mein Ständer hatte sich etwas beruhigt und der Schwanz war wieder auf seine Ruhestellung reduziert worden.
    
    Wir plantschten im Wasser herum und wurden so richtig kindisch. Wie kleine Kinder balgten wir uns herum und dann nahm sie mich plötzlich in ihre Arme, schaute mir tief in die Augen und griff mir an meinen Schwanz. Dieser schwoll sofort in die Fickgröße an ...
    ... und streckte sich ihrer Hand entgegen da sie mir auch schon die Badehose herunter gezogen hat.
    
    Ich schmiegte mich an ihren alten Körper, sie roch unheimlich gut und ich genoss das Geschehen indem ich meinen Unterleib in ihrem Wichstempo mitbewegte. Sie sagte kein Wort und massierte meinen Schwanz in einer Art und Weise die mir bestätigte, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Mein Stöhnen und Atmen wurde lauter und schneller, das störte sie in ihrem Tun in keiner Weise, sie wichste mich im gleichen Tempo weiter - im Gegenteil - wenn ich zu heftig stöhnte, dann unterbrach sie und drückte meinen Schwanz ganz fest.
    
    Los, mach weiter du geile Sau, forderte ich sie auf weiter zu machen.
    
    Gemach, gemach - antwortete sie, Gut Ding braucht Weile oder wie schon Dr. Oetker sagte, gut Pudding braucht Weile - und ich will von dir nur guten Pudding heraus spritzen sehen.
    
    Wir standen ungefähr bis zur Brust im Wasser, ihr Oberteil des Bikinis war gerade nicht im Wasser. Das störte mich nicht und ich entblößte ihre Titten indem ich ihr das Oberteil einfach mit einem Ruck nach unten gerissen habe. Sie störte auch das nicht, jaaaaa, nimm meine Titten und drücke die Warzen ganz fest - los - feeeeeester - jaaaaaaaaaaaaaa genau sooo!
    
    Um uns herum waren keine Leute näher als ungefähr fünfzig Meter, trotzdem schaute einige, vor allem die alten Weiber unserer Reise, ganz kritisch und interessiert in unsere Richtung.
    
    Du, sagt ich keuchend zu ihr, die Weiber begeilen sich an uns, ...
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