Melanie und Mandy
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... schon", lächelte ich und schob mein Handy demonstrativ von mir weg.
"Willst du noch was zu trinken?"
"Sehr gerne. Wie wäre es mit dem Drink, der mich so entspannen sollte?"
Als ich die Kellnerin danach fragte, huschte ein kurzes Lächeln über die Lippen des so ernsten und misstrauisch blickenden Mädchens. Sie drehte sich um und begann, den Drink zu mixen. Ich beobachtete sie dabei und genoss den Anblick des hübschen Mädchens sehr. Ich lächelte verträumt, als mein Blick auf ihren kleinen süßen Hintern fiel, der wie zwei knackige Apfelhälften in den Jeans steckte.
"Ein spezieller Mix von mir", riss die Stimme des Mädchens mich aus ihren unanständigen Gedanken. "Der schmeckt dir sicher. Ich hoffe, du magst Apfelsaft?"
Ich blickte hastig auf, sie fühlte sich regelrecht ertappt. Mandy sah mich immer noch fragend an, wartete auf eine Antwort.
"Oh ja. Und wie", konnte ich gerade noch hauchen. Dass das Mädchen mich so durcheinanderbringen würde, hatte ich mir nicht gedacht. Es war schon beim Frauenarzt so, als sie mich kontrollierte ob ich mich gründlich genug rasiert habe. Mandy drehte sich zufrieden wieder um und bereitete weiterhin den Drink zu. Ich sah ihr wieder verträumt zu, bis sie sich umdrehte und ihr stolz ihren Drink präsentierte. "Bitte sehr, lass es dir schmecken und schalte ab, es ist Wochenende." Mandy lächelte kurz. Wie schön sie dabei aussah. Ich fasste nach dem Glas. "Danke sehr", sagte ich.
Ich blickte dem Mädchen in die Augen und nippte an ...
... ihrem Getränk. Es schmeckte köstlich. "Mhhh...das ist gut." Die Kellnerin zündete sich eine Zigarette an, blies den Rauch aus, sah mich an. "Und wenn die fleißige Frau Bauer sich endlich dazu entschließt, auf Chef und Konzept zu pfeifen, das Handy ausgeschaltet hat und ins Wochenende geht, könnte ich ihr ein wenig helfen, damit sie abschalten kann. ", sagte das Mädchen frech.
Ich blickte kurz erschrocken, dann lächelte ich Mandy liebevoll und ruhig an. "Mhh...mit Sicherheit sehr leidenschaftlich und temperamentvoll, möchte ich wetten, hm? Ich sagte ja...etwas ganz Besonderes." Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gesagt habe. Habe ich die süße Mandy eben ziemlich offensichtlich angemacht? Ob ich zu weit gegangen war? Wir beide sahen uns eine Weile einfach nur tief in die Augen. Und so wie ich mich in den großen Haselnussaugen von Mandy zu verlieren schien, so tauchte auch Mandys Blick in das schimmernde Smaragdgrün meinen Augen ein. Für Augenblicke, die sich wie die Ewigkeit anfühlten, sagten wir beide gar nichts. Dann riss ich mich los und versuchte, ein Thema zu finden.
"Ähm...also am Wochenende arbeitest du immer hier? Dann hast du ja auch so gut wie keine Freizeit, was?"
"Nein, aber dafür habe ich eine eigene Wohnung. Das kostet eben. Und das ist es mir wert. Außerdem...so viel Freunde habe ich nicht, um ständig rumhängen zu können. Und einen Freund habe ich auch nicht. Nicht mehr zumindest. Ist also nicht so schlimm." Ich hörte aufmerksam zu.
"Hm...und ich ...