1. Melanie und Mandy


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Jessi

    ... habe eine Wohnung, in der ich nie sein will, weil ich keinen Freund mehr habe, bzw. der nichts mehr von mir wissen will und fremd geht. Schon komisch, nicht?", lächelte ich .
    
    "Ich habe nie gesagt, dass ich mich nicht auch manchmal einsam fühle, so allein daheim", antwortete Mandy. Plötzlich fügte sie hinzu: "Dein letzter muss ein echter Vollidiot gewesen sein."
    
    "Warum", wurde ich neugierig. Mandy antwortete nicht, drehte sich um und goss zwei Shots Wodka ein. Einen reichte sie mir.
    
    "Weil er eine Frau wie dich hat gehen lassen", flüsterte Mandy und kippte ihr Glas weg. Mein Körper wurde von einer warmen, kribbeligen Welle durchflutet.
    
    "Danke", flüsterte ich lächelnd und freute mich insgeheim so sehr über das Kompliment, dass mein ganzer Körper zu beben begann. Ich wollte doch nur etwas abschalten, ein wenig Leute um mich haben, bevor ich heimgehe und mich schlafen legen würde - und nun verdrehte mir so eine süße, kleine, freche Göre den Kopf.
    
    "So viel hätte ich mir für diesen Abend gar nicht erwartet", gab ich schüchtern und vorsichtig zu. Mandy sah mich mit großen Augen an, dann grinste die junge Frau frech. "Ich mir auch nicht. Deshalb lass ich dich auch nicht so schnell wieder gehen", sagte sie und drehte die Musik lauter, wackelte kurz mit ihrem süßen Arsch zur Musik und schenkte mir und sich nach.
    
    "Du bist wirklich..."
    
    "Was?", grinste Mandy frech und neugierig.
    
    "Ich weiß es noch nicht genau...", gab ich ehrlich zu. Mandy hob das Glas und ...
    ... prostete mir zu. Dann beugte sie sich über den Tresen zu mir rüber, und bewegte ihren Kopf nah an meinen. Ich spürte den warmen Atem des Mädchens an meinem Ohr.
    
    "Dann find's raus!", flüsterte Mandy. Und mit diesen Worten versanken wir beiden in Lachen und Gesprächen, in neugierigen, lieben, geheimnisvollen Blicken und vielen nachgeschenkten Drinks, während das kleine, verrauchte, schummrige Café im wilden tobenden Gewittersturm und der nassen, kalten Schwärze der Nacht versank.
    
    Es war mittlerweile spät in der Nacht. Die Kartenrunde der Alten hatte sich längst aufgelöst. Ich war der einzige Gast in "Rosi's Pub". Mandy hatte sich zu mir nach vorne an die Bar gesetzt. Wir beiden redeten und lachten immer noch. Und der Regen hielt an.
    
    Mandy wollte gerade erneut einschenken. "Halt", bat ich und hob schützend meine Hand über das Glas. "Es wird langsam etwas viel...noch ein paar von denen und ich spür die ganze nächste Woche meinen Kopf nicht mehr", lächelte ich Mandy an. Sie hob ihre kleine, zarte Hand und bewegte sie zu meiner. Sie berührte meine Finger. Die Wärme und Zärtlichkeit durchzuckte meinen Körper auf der Stelle. Mein Atem begann zu zittern und hätte ich gesprochen, hätte ich mich augenblicklich verraten. Mandy sah mir mit gespielter Unschuld lieb in die Augen und zog meine Hand mit der ihren weg, um nachzuschenken. Ich war außer Stande, sich zu wehren. Schließlich sagte Ich: "Na gut, Mandy. Der eine noch. Aber dann muss ich wirklich...ich muss das Wochenende noch ein ...
«12...141516...26»