Melanie und Mandy
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... Konzept für Montag zu Ende bringen. Das kann ich nicht, wenn ich hier völlig abstürze."
"Na gut", willigte Mandy ein. Aber ihr Lächeln verriet, dass ihr Melanies Konzept im Moment ziemlich egal war. Dennoch stand sie auf und begann, den Laden dichtzumachen. Zuletzt schaltete sie das Licht aus. Ich saß noch am Tresen und wollte mir gerade die Jacke anziehen. "Hey!", rief ich, als es augenblicklich stockdunkel wurde. "Ich sehe ja gar nichts!" "Keine Angst, Melanie. Ich find den Weg hier mittlerweile blind raus. Bleib sitzen, ich bin gleich bei dir."
Ich packte meine Sachen in die Handtasche und wartete. Mandy klimperte irgendwo weiter hinten mit ihrem Schlüsselbund rum und sperrte noch irgendetwas ab, dann hörte ich die Schritte des Mädchens, die näher kamen. Mittlerweile konnte ich in der Dunkelheit die Konturen des Cafés schwach erkennen und machte bald die Mandys Umrisse aus, die vor mir stand.
"So. Hier bin ich", sagte Mandy fröhlich und amüsierte sich offensichtlich über die tollpatschige Blindheit, in der ich mich gerade befand. Mandy fasste mich an der Hand. "Komm mit, ich führe dich raus", flüsterte sie. Dann zog sie mich zärtlich vom Hocker und schob mich neben sich her Richtung Ausgang. Immer wieder musste das Mädchen kichern. "Sehr witzig", schmollte ich gespielt verärgert. Jetzt, als ich stand und mich bewegte, spürte ich auch den Alkohol langsam in mir hochsteigen. Ich war nicht betrunken, aber auf jeden Fall beschwipst. Wir beiden hatten den Ausgang ...
... erreicht. Mandy öffnete die Tür und bat mich, vorzugehen. Dann drehte sie sich um, um den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Tür hinten ihnen zuzumachen. Doch Mandy hatte nicht bemerkt, dass ich nicht vorgegangen war, sondern unmittelbar hinter ihr gestanden habe und erst jetzt den Schritt nach draußen machte. Ich stieß gegen Mandy und erschreckte mich so, dass ich stolperte und Mandy mich im letzten Moment auffing.
Um einen Sturz zu verhindern, drehte sich Mandy zur Seite und wir beide stießen gegen den Türrahmen. Ich drückte Mandy dagegen, mein Körper war eng an ihren gelehnt. Wir beide sagten gar nichts. Der Regen prasselte neben uns laut auf den Asphalt, es war kalt und nass. Aber all das spürte ich nicht. Ich spürte nur den schnellen, aufgeregten Atem, den Mandy mir ins Gesicht hauchte. Ich wollte mich entschuldigen, mir war meine Tollpatschigkeit unangenehm. Aber ich brachte kein Wort heraus, konnte einfach nur da lehnen, meinen Körper gegen den von Mandy pressen und im Halbdunkel in ihre großen Haselnussaugen starren. Ich hatte das Gefühl, wenn jetzt niemand etwas sagte oder tat, würden wir uns ewig so intensiv anschweigen. Ich bemerkte, dass auch Mandy leicht zitterte. "Tut mi...", setzte ich gerade an, etwas zu sagen, da spürte ich Mandys Hand an meinen Hinterkopf. Mandy drückte meinen Kopf zu ihrem und ließ ihn kurz vor ihren Lippen zum Stehen kommen, sodass ich ihren heißen, bebenden Atmen direkt an ihren Lippen spüren konnte. Dann spürte ich, wie Mandy ihre ...