Melanie und Mandy
Datum: 04.07.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Jessi
... warme, zärtliche Zungenspitze kurz über meine Lippen gleiten ließ.
"Oh... Melanie", hauchte das Mädchen. Dann war es um uns beiden geschehen. Ich sank vollends in Mandys Arme und ließ zu, dass Mandys Zunge den Eingang zwischen meinen bebenden Lippen fand. Unsere Zungen trafen sich, heiß, feucht, sich umeinanderschlingend. Das Mädchen schmeckte so süß, dachte ich. Mandy streichelte dabei meine Haare und drückte meinen Kopf näher zu sich. Abwechselnd nahm sie meine Unter- und Oberlippe zwischen ihre Lippen und Zähne und lutschte immer wieder genüsslich und leidenschaftlich daran. Ich fasste dem Mädchen an die Hüften und drückte es zärtlich wild gegen die Wand. Mandys Hand fuhr über meinen Rücken und blieb auf meinem Hintern liegen, den sie zuerst streichelte, um sich dann mit ihrer Hand immer wieder fest und leidenschaftlich in ihre Arschbacken zu krallen.
Ich verlor bei diesem Kuss fast den Verstand, und auch Mandy schien nicht genug vom Geschmack meiner Küsse zu bekommen. Es schien ewig zu dauern. Doch ein plötzlicher, ohrenbetäubend lauter Donner ließ uns beide plötzlich zusammenzucken und hochschrecken. Das Gewitter setzte wieder ein. Zu allem Überfluss fuhr in diesem Moment auch noch ein Auto vorbei, das genau in dem Augenblick, als es die beiden Frauen passierte, den Motor aufheulen ließ, bevor es um die Ecke verschwand. Der zauberhafte Moment war zu Ende. Der wunderbare Kuss war vorbei.
Wir lösten uns voneinander, sahen uns kurz liebevoll an, aber ich merkte, ...
... dass wir beide nicht so recht wussten, wie wir mit der Situation jetzt umgehen sollten.
"Idioten", murmelte Mandy leicht verlegen dem Auto hinterher, das schon längst wieder verschwunden war. Sie griff nach der Tür und sperrte sie zu. Ich machte ein paar Schritte rückwärts. "Ich...werde jetzt fahren. Es ist spät, und ich muss morgen das Konzept noch fertigbekommen. Es war ein wunderschöner Abend, Mandy. Vielen Dank für alles."
Mandy sah mich an, sagte aber gar nichts. Ich lächelte ihr noch zu, dann drehte ich mich um und ging zu meinem Auto. Der Regen durchnässte mich augenblicklich aufs Neue, aber das spürte sie nicht mal. Ich war mit den Gedanken immer noch ganz woanders. Was mache ich hier nur? War es gut, zu gehen? Richtig? Verdammt! Es war jedenfalls zu viel, um noch klar denken zu können. Wie gern ich eigentlich bleiben wollte, die Nähe dieses süßen Mädchens spüren wollte. Ich sperrte die Wagentür auf, und wollte sich gerade hineinsetzen, als Mandy mir von hinten an die Schulter fasste und mich umdrehte. Ich blickte ihr überrascht ins Gesicht. Mandy ging noch einen Schritt auf sie zu und schmiegte sich an mich. Dann flüsterte mir das Mädchen ins Ohr: "Meinst du, ich lass dich einfach so gehen? Komm mit zu mir."
Ich war sprachlos, so aufgeregt, dass ich kein Wort herausbekam. Mandy blickte mir tief in die Augen und grinste frech, als sie sagte: "Fahren solltest du ohnehin nicht mehr. Ich habe dich nicht umsonst abgefüllt, Melanie. Heute ist Freitag, dein Konzept ...