1. Melanie und Mandy


    Datum: 04.07.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: Jessi

    ... kannst du auch am Sonntag noch schreiben."
    
    Mandy löste sich von mir, machte einen Schritt rückwärts, sah mich dann neugierig und fragend an. Ein Blick, dem ich schon von Anfang an nicht hätte widerstehen können. Ich sagte einfach nichts. Mandy nahm mich, die ältere Frau, die so gar nicht viel älter als Mandy mit ihrem 18 Jahren aussehen wollte, an der Hand und die beiden gingen durch den strömenden Regen die dunkle Straße entlang zu Mandy nach Hause.
    
    Triefend vor Nässe standen wir im Flur von Mandys Wohnung. Wir waren etwa zehn Minuten zu Fuß gegangen, bevor sie das große Hochhaus erreicht hatten, in dem Mandy wohnte. Nachdem der Lift uns in den elften Stock gebracht hatte, stand ich nun tatsächlich in der Wohnung dieser grundsätzlich so fremden, jungen Frau, die mich dermaßen aus der Fassung brachte, dass ich alles tun würde, nur um neben dieser süßen Maus einschlafen zu können. Ich musste bei diesem Gedanken verträumt lächeln.
    
    Mandy kam aus dem Bad zurück und warf mir ein Handtuch zu. "Hier, du willst doch sicherlich duschen gehen", sagte sie im Vorbeigehen und verschwand in der Küche. Ich folgte dem Mädchen durch die Wohnung. Sie war klein, aber sehr liebevoll eingerichtet. Man merkte, dass sich Mandy wohlfühlte in ihren vier Wänden. Die Wohnung strahlte Wärme aus. Vom Flur aus gingen drei Zimmer weg. Eine Küche, ein kleines, gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer und eine geschlossene Tür, hinter der ich das Schlafzimmer vermutete.
    
    "Schön hast du's hier, ...
    ... Mandy. So gemütlich."
    
    "Danke. Na los, Melanie! Spring in die Dusche und wenn du rauskommst, fühlst du dich besser! Ich mach es uns währenddessen schon mal etwas gemütlich."
    
    Mandy lief zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und konnte ihre Aufregung nicht ganz verbergen. "Ist schon etwas her, dass ich das letzte Mal Besuch hatte!", rief sie mir zu. Ich beobachtete das Mädchen mit einem verträumten Lächeln, wie es so mit seinem süßen, kleinen Hintern aufgeregt durch die Wohnung hetzte und stand noch kurz einfach so da. Dann drehte ich mich um und ging wortlos Richtung Bad. Etwas in mir wünschte sich, Mandy mit unter die Dusche zu nehmen. Aber ich würde nicht danach fragen. Stattdessen ließ ich einfach die Tür offen, zog meine nassen Sachen aus und stieg unter das heiße Wasser. Die Duschwand zog ich zu, schloss die Augen, ließ das heiße Wasser über meine nackte Haut fließen und dachte über die bisherige Nacht nach. Was war alles passiert? Wie kam ich bloß hierher? Ich konnte es selbst kaum glauben, und fand die Aufregung, und vor allem meine Erregung so wunderschön wie schon lange nichts mehr.
    
    Plötzlich hörte Ich ein Geräusch und öffnete die Augen. Da trat gerade Mandy ins Badezimmer. Durch die Duschwand konnte ich erkennen, dass das Mädchen nur ihre Unterwäsche trug. Ich wagte es nicht, die Duschwand zu öffnen und konnte nicht viel durch das Glas erkennen, da es durch den heißen Wasserdampf langsam aber sicher anlief, aber Mandy schien eine wundervolle Figur zu haben. ...
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