1. Adlige unter sich 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySweetEljot

    Lara? Oder Chica? Oder doch Brigitte?
    
    Hinweise:
    
    Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem dritten habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!
    
    Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Spart nicht damit!
    
    Und nun: Viel Spaß beim dritten Teil!
    
    Über die Hintertür gelangten Lara und Jonas ins Freie und zogen in Richtung der Ställe. Lara war heilfroh, dass sie niemand begegneten, so nackt wie sie war. „Deine Mutter ist schon ein heißes Geschoss", befand Jonas, „Und erst eure Magd! Eine absolute Traumfrau! Sie alleine wäre schon ein fetter Grund, Dich zu heiraten! Also, wenn Du nicht zickig bist...", lockte der Prinz.
    
    Lara war schon ein wenig verwirrt. Er wollte sie wegen ihrer Mutter und wegen ihrer Magd heiraten? Das war jetzt nicht gerade das, was sie sich unter einer „Liebeshochzeit" vorstellte. Aber gut, dachte sie sich, er ist immerhin ein Prinz! Da durfte die Liebe auch gerne außen vor bleiben. Also lächelte sie ihn glücklich an.
    
    Zickig sein wollte sie nicht.
    
    Im Gegenteil!
    
    Immerhin hatte sie ihm schon mehr als deutlich bewiesen, dass sie sich auf seine dominanten Spielchen einließ. War sie jetzt nicht auch praktisch völlig nackt unterwegs? Für ihn? Reitstiefel, Zylinder und Halskette konnte man wohl kaum als bedeckende Kleidungsstücke zählen. Und wenn es nicht schlimmer würde -- sie war bereit! Sie hoffte nur auf sein Einsehen, dass ...
    ... sie sich zum Reiten doch etwas über ihren nackten Körper werfen durfte.
    
    Auch als sie die Ställe betraten sahen sie keine Menschenseele. Sie suchten sich zwei Pferde aus, dann fragte Jonas: „Möchtest Du wirklich nackt reiten? Oder willst Du nicht doch etwas überziehen?"
    
    Sie war heilfroh über diese Frage, befürchtete aber einen Haken. ‚Mist', dachte die Baronesse. ‚Was will er mit dieser Frage? Was soll, was darf ich ihm antworten? Kann er nicht einfach sagen, ich solle mir etwas anziehen?' Sie versuchte es mit Diplomatie. „Jonas", begann sie vorsichtig, und legte ihre Arme um seinen Hals, „liebend gerne würde ich etwas anziehen. Vor allem aber ist mir daran gelegen, Deinen Wünschen zu entsprechen! Wenn Du mir etwas zum Anziehen gibst, werde ich das mit Freuden anziehen. Wenn nicht, werde ich mich so, wie ich bin, auf den Hengst schwingen."
    
    „Kluge Antwort", polterte Jonas lachend, und war sich klar, dass sie ihm gefügig war. Diese Braut konnte er nach seinen Wünschen formen und erziehen. Da durfte er die Zügel ruhig ein wenig lockern. „Nimm Dir eine Decke und wirf sie Dir über. So bist Du immer noch nackt auf dem Sattel, kannst Deine geile Möse am Leder reiben, aber niemand kann Dich so sehen."
    
    Dankbar und erleichtert nahm sie sich eine Pferdedecke und legte sie sich um die Schultern, sodass ihr Oberkörper nun bis über ihre Hüfte bedeckt war. Dann rief sie nach dem Rittmeister: „Josef! Herkommen!" Auch sie hatte eine enorme Strenge in ihrer Stimme, die wohl ihrer ...
«1234...20»