1. Adlige unter sich 03


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySweetEljot

    ... Er hatte jetzt Lust darauf, selbst mit der Freiin zu spielen. Sie schwangen sich auf die Sättel -- auch da wagte Josef nicht, ihren Körper anzusehen -- und ließen sich noch eine große Decke und ein paar Getränke bringen. Jonas wollte noch ein grobes Seil. Für alle Fälle, sagte er. Sie ritten los.
    
    Sie ritten gemütlich über Felder und Wiesen, wobei Lara doch ziemlich unruhig wurde, weil sie die ganze Zeit das Leder des Sattels an ihrer nackten Möse reiben spürte. Es erregte sie! Sie plauderten dabei über das herrliche Wetter und sonstiges belangloses Zeug. Nur als Jonas über ihre Mutter und die Dienstmagd sprechen wollte, wurde Lara recht einsilbig.
    
    Sie gelangten an einen See, der auf einer Seite von Feld umgeben war, auf der anderen Seite an einen Wald grenzte. Dort hielten sie an, stiegen ab, ließen die Pferde gemütlich grasen und aus dem See saufen, dessen Ufer sich sanft zum Wasser hin schwang und gingen mit der großen Decke zum Wasser. „Lass uns etwas baden und im Wasser abkühlen", schlug Jonas vor. Natürlich stimmte Lara sofort zu.
    
    Sie entledigten sich ihrer Kleider -- für Lara war das sehr einfach -- und sprangen ins kühle Nass. Eine Weile alberten sie wie Teenager -- naja, lange waren sie aus diesem Alter auch noch nicht draußen -- in dem erfrischenden Wasser. Immer wieder schlang Jonas seine Arme von hinten um Laras Oberkörper und berührte dabei prüfend ihre Knospen, die steinhart von den Brüsten abstanden. Sie tat dabei so, als würde sie seinen ...
    ... halbsteifen Phallus nicht registrieren.
    
    Nachdem sie genug im Wasser getollt hatten, gingen sie splitternackt an Land, legten sich auf die vorbereitete Decke und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne und die immer noch kühlen Getränke. Jonas begann an ihren kleinen Titten zu spielen. Da niemand in der Nähe war, der sie beobachten konnte, ließ sie ihn gewähren und genoss es sichtlich. Dann verlangte Jonas: „Liebes! Hier wachsen eine Menge Brennnesseln am Ufer. Wärst Du so lieb und würdest mir ein paar bringen?"
    
    „Brennnesseln?", fragte sie ungläubig und runzelte die Stirn, „Willst Du Dir einen Tee kochen?" „Nein, das gibt eine Überraschung", lächelte Jonas. „Wie soll ich das machen?" gab sie zurück. „Die Nesseln würden mir die Hände verbrennen!" „Oh, das wollen wir doch nicht. So ein Zufall! Zum Glück habe ich ein paar Handschuhe dabei."
    
    Er griff in die Innentasche seines Sakkos und zog ein Paar Gartenhandschuhe hervor, die auch über die Unterarme gingen. So ein Zufall? Wer wollte das glauben? Missgelaunt nahm sie die Handschuhe entgegen, streifte sie sich über ihre Hände und ging nach einem letzten, missbilligenden Blick wieder ans Ufer. Was hatte er nur vor?
    
    Sie fand wirklich viele Brennnesseln und pflückte vorsichtig einige davon, sodass sie schließlich einen großen Strauß davon hatte, und brachte ihn zu ihrem Prinzen. Sie musste sehr aufpassen, dass sie nicht ungeschützte Körperteile mit diesen stark juckenden Pflanzen berührte. Stolz, doch auch sehr vorsichtig und ...
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