Adlige unter sich 03
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySweetEljot
... sein Schwanz, und sein Sperma spritzte in gewaltigen Schüben in den Mund dieser Traumfrau, das Chica brav aussaugte und restlos schluckte. Seine Finger drückte er tief in Brigittes Lustgrotte, die nun auch endlich ihren Höhepunkt genießen durfte. Lauthals schrie auch sie ihren Orgasmus hinaus.
Während Chica liebevoll mit seinem Schwanz schmuste und ihn sauber leckte und die Baronin sich aufrichtete, um endlich den gemeinen Nesseln zu entkommen, lachte Jonas: „Jetzt muss ich mir wirklich überlegen, ob ich Lara nicht doch ehelichen soll. Alleine um euch beiden Willen! Aber da müsste sich ihr hübsches Fräulein Tochter noch gewaltig ins Zeug legen", meinte er augenzwinkernd in Richtung der Freifrau.
‚Hah!' triumphierte Brigitte innerlich und war glücklich und erleichtert, dass sie die richtige Maßnahme ergriffen hatte. ‚Ziel erreicht!'
Er fuhr fort: „Jetzt sind wir alle zwei Mal gekommen. Nur die arme Chica durfte nur einmal Ihren Orgasmus genießen. War es denn wenigstens schön für Dich, als die Baronin Dich geleckt hat?"
„J... Ja", stotterte Enriqueta, richtete sich auf und saß nun neben ihm.
„Nur nicht so bescheiden", grinste Jonas. „Hat sie Dich auch gefingert?"
Hilfesuchend ging ihr Blick zur Baronin. „Ja...", sagte sie dann gedehnt, „Sie hat mir zwei Finger in meine Muschi gesteckt."
„Und hat sie Dich auch am Arschloch geleckt?" Wieder dieser hilflose Blick, der Jonas nicht verborgen blieb. „J... Ja, das war sehr schön."
Jonas hatte einen Verdacht. ...
... Scheinbar neugierig wollte er wissen: „Hat sie Dir mit ihrem Ehering mit dem Brilliantenaufsatz über den Kitzler gestrichen? Wie fühlt sich die Klit an unter einem Brilli?"
„J... ja, hat sie. Es... es war sehr erregend", stammelte Enriqueta.
„Liebe Chica ", konstatierte Jonas ruhig, „es ist ehrenvoll, für die Herrschaft zu lügen. Ich mache Dir gar keinen Vorwurf. Aber ich möchte nicht belogen werden, verstehst Du? Und darum wird mir die Baronin jetzt die Wahrheit erzählen. Nicht wahr, liebe Baronin?"
Brigitte von Hanfstein hatte verstanden, dass der Prinz das Hausmädchen in eine simple, aber wirkungsvolle Falle hatte laufen lassen -- sie trug gar keinen Ehering. Also fasste sie sich ein Herz und gestand geknickt: „Ich habe mich Eurem ausdrücklichen Wunsch widersetzt und habe dieses billige Flittchen nicht geleckt. Ich bereue meinen Entschluss zutiefst und", nun musste sie trocken schlucken, „bitte um meine gerechte Strafe." Flehend sah sie ihn an und hoffte, durch ihre Ehrlichkeit einer Strafe zu entgehen.
„Die sollen Sie bekommen. Wobei ich Ihnen hoch anrechne, dass Sie mir aufrichtig die Wahrheit erzählt haben. Aber -- wie Sie selbst sagten -- Sie haben sich meinem ausdrücklichen Wunsch widersetzt. Und das muss ich selbstverständlich bestrafen!"
Brigitte von Hanfstein blickte schuldbewusst zu Boden, und Jonas fragte die rassige Spanierin: „Was meinst Du -- wie sollen wir sie bestrafen? Magst Du sie fisten?"
Enriqueta schaute ihn unsicher an, und Brigitte ...