Adlige unter sich 03
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySweetEljot
... die untersten Reihen bis zum Bauchnabel zu. Die restlichen Knöpfe blieben offen. Das sollte ihm reichlich Einblick gewähren. Auch wenn es etwas nuttenhaft aussah.
Weiter! Slip aus. Falls er sie dort berühren sollte, musste er wissen, dass sie für ihn bereit war. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Würde er sie wirklich dort berühren? Sie hoffte es inständig! Doch dafür war der Rock, der ihr züchtig bis übers Knie reichte, viel zu lang. Weg damit! Stattdessen wählte sie einen extrem kurzen Minirock in dunklem Blau, der gerade so ihren strammen, knackigen Arsch verdeckte.
Nun blieb nur noch eines zu tun. ‚Denk jetzt nur nicht darüber nach, ob das richtig ist, was ich tue!', befahl sie sich innerlich. Sie holte sich ein silbernes Tablett aus der Küche und lange, über die Ellbogen reichende Gartenhandschuhe aus dem Gewächshaus. Damit eilte sie hastig auf die Wiese bei den Stallungen. Bitte, Prinz, flehte sie lautlos. Bitte, nimm mein Geschenk an!
Endlich betrat sie wieder den Salon. Sie sah den Prinzen auf der Couch, der sich genüsslich von der nackten Chica, die seitlich auf der Couch lag und ihren Kopf in seinem Schoß vergraben hatte, die Stange blasen ließ. Er hatte noch seine Hose an, aber Knopf und Reißverschluss waren offen und sowohl sein Prügel als auch seine Eier waren im Freien. Seine rechte Hand hatte er auf ihrer Brust und knetete sie genießerisch. Dass die Baronin hereinkam und sie beide in dieser eindeutigen Position erwischte, störte ihn nicht im ...
... Geringsten. Und auch Enriqueta ließ sich nicht unterbrechen. Schließlich handelte sie weisungsgemäß.
„Prinz Jonas", sagte Brigitte aufgeregt, die nackte Chica und ihr hingebungsvolles Saugen ignorierend, und ihre Stimme versagte ihr fast den Dienst. Sie kam sich vor wie ein Schulmädchen vor dem ersten Date. „Ich habe ein Geschenk für Sie, und hoffe inständig, dass es Ihren Gefallen findet!" Ihre Knie wurden weich, und in ihrem Hals pochte das Blut. Bitte, Jonas, dachte sie nochmals inständig. Nimm mein Geschenk an!
„Ein Geschenk? Für mich?" fragte Jonas erfreut, und sein Blick verirrte sich auf der durchsichtigen Bluse und dem riesigen Ausschnitt, der einen großen Teil ihrer mächtigen, frei schwingenden Möpse präsentierte. „Was ist es denn?"
Baronin von Hanfstein trat näher und beugte sich vor ihm, dass er sehen konnte, was auf dem Tablett lag und gleichzeitig einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté hatte. Neben den langen Handschuhen war das Tablett voll mit Brennnesseln, die sich zentimeterhoch türmten. „Was soll ich damit?" fragte er stirnrunzelnd.
„Ich ... ich dachte", Brigitte schluckte trocken, ihr Herz raste, „wenn Sie schon nicht mit meiner Tochter spielen können, dann", Oh Gott, BITTE, er darf mich nicht abweisen! „würden Sie vielleicht mit mir Ihrer Spiellust frönen?" Und als nicht sofort Antwort kam, setzte sie hastig nach: „Ich kann Ihnen versichern, dass ich keine Allergie habe!"
Erleichtert stellte sie fest, dass sein Blick zwischen dem Tablett und ihrem ...