Ganz ohne
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... seine Eier. Eine Frau tut sowas nicht, sie guckt da nicht hin. So'n Quatsch! Aber außerdem hatte er einen athletischen Körper und einen Knackarsch.
Natürlich rein zufällig ging ich immer in seiner unmittelbaren Nähe auf und ab. "Hi", sprach er mich an, "hast Du auch Semesterferien?" Na bitte, klappt doch. Seine Blicke taxierten ganz ungeniert meine Titten. Dann wanderten seine Augen weiter runter zu meiner Fotze. So soll es sein. Ich hatte ihn an der Angel.
Ich verkürze es mal, er hat mich durchgefickt. Ich war zu der Zeit solo und hatte einen saftigen Fick mal wieder richtig nötig. Ich hab ihn noch zwei oder dreimal wiedergetroffen, und jedesmal hat er meine Fickstation zum Glühen gebracht. Dann waren die Semesterferien vorbei.
Es gibt natürlich noch einige Vorkommnisse dieser Art in meiner Studienzeit. Und immer war es schön. Auffallend war, daß Nacktheit ganz offensichtlich doch so manches Hemmnis fallen lässt. Das gilt für beide Seiten. Aber wir Frauen haben nun mal mehr zu bieten, wenn es um sexuelle Reize geht. Ich verinnerlichte das langsam und immer mehr. Ich war also fertig mit meinem Studium, und ich war stolz, und meine Eltern waren erst recht stolz. Jetzt gingen die Bewerbungsgespräche los. Schnell fand ich heraus, daß Kleidung und Aufmachung nicht so ganz nebensächlich sind bei solch einem Gespräch. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig lautete die Devise. Pech, wenn du einer Frau Personalchefin gegenübersitzt, dann hast du schon mal schlechte ...
... Karten, wenn deine Titten größer sind als die ihren.
An ein Gespräch erinnere ich mich noch gut. Er, der Personalchef, war so geschätzte Ende dreißig. Seine Frau war schwanger, wie er mir erzählte. Er starrte mir unablässig auf die Titten. Sexuellen Notstand vermutete ich. Er war ein großer und sportlicher Typ, und nett und gebildet war er auch noch. Er gefiel mir. Nach circa einer halben Stunde schloss er die Tür zu seinem Büro ab. "Damit wir nicht gestört werden", erläuterte er. Alles klar, er wollte ficken.
Er stellte es sehr geschickt an. Er machte mir Komplimente über mein Aussehen und über meine Kleidung. Er lobte meine Examenszensuren und setzte sich auf den zweiten Besucherstuhl vor seinem Schreibtisch neben mich. Locker legte er eine Hand auf meine Schulter. Diese Hand glitt dann langsam runter, bis sie auf meinen Beinen gelandet war.
Natürlich hätte ich es nicht zulassen dürfen, aber es war mir auch nicht unangenehm. Ich wurde schon wieder notgeil. Das passiert mir hin und wieder mal, wenn ich gut drauf bin und länger als zwei Wochen keinen Schwanz in meiner Fickröhre gehabt habe.
Er merkte das und knöpfte mir meine Bluse auf. Jetzt sah er auch, daß ich keinen BH trug. Das schien ihn zu beflügeln. Frauen ohne BH sind immer auf ein Abenteuer aus, vermutete ich seine Denke. Und so ganz falsch lag er ja auch nicht. Was hatte ich zu verlieren, nichts. Mal sehen, was er so drauf hat, der werdende Vater.
Er konnte gut umgehen mit meinen Eutern. Seine Hände ...