Ganz ohne
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... mich eine Frau berührt, so berührt an meinen Titten. Es war angenehm, es war schön. Ihre Bluse öffnete sie im Handumdrehen selbst. Auch sie trug wie ich keinen BH, was bei ihren kleinen Lustbeulen auch nicht nötig war.
Sie zog meinen Kopf zu sich rüber direkt auf eine ihrer Knospen. Ich leckte drüber und blies kurz drauf. Mein Speichel und der Lufthauch ließen den Nippel sofort steif werden. Schon spürte ich, wie ihre Finger mit meinen Nippeln spielten. Ich konnte selbst noch nicht so richtig glauben, was ich gerade erlebte.
Sie sagte: "Komm mit", und schon lagen wir in ihrem Bett, nachdem sie erst mich und dann sich selbst ausgezogen hatte. Ich lag im Bett mir einer nackten und mir bis dahin unbekannten Frau, die auch noch fast zwanzig Jahre älter war als ich. Sie streichelte und küsste mich unablässig. Sie wusste genau, welche "Knöpfe" man bei einer Frau drücken muss, um sie gefügig zu machen. Und dieses Wissen nutzte sie weidlich aus.
Ich konnte nicht anders, ich musste auch sie streicheln. Von ihren Küssen konnte ich gar nicht genug bekommen. In meiner Spalte zuckte es. "Lass es einfach zu, wenn es Dir gefällt", wisperte sie, und ihre Hand war zwischen meinen Beinen. Ich ließ es nicht nur zu, auch meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, und ich tauchte genau wie sie einen Finger in sie hinein.
Sie war erregt, sie war feucht. Aber auch ich spürte wie ihr Finger mühelos weiter in mich eindrang. Sie presste ihre kleinen Titten auf meine deutlich größeren ...
... Titten. Unsere Nippel scheuerten aneinander. Es war ein herrliches Gefühl. Ich hatte gerade Sex mit einer Frau!
"Leg Dich auf den Rücken", sagte sie, dann tauchte ihr Kopf zwischen meine Beine. Zwei Finger spürte ich dort, wo sonst ein Männerschwanz eindringt. Gleichzeitig war aber auch noch ihre Zunge in meiner Spalte aktiv. Sie wusste genau, was sie tat, und wie sie es tat. Ich hechelte immer lauter. "Willst Du auch mal", fragte sie. Schon hockte sie mit ihrer Frauenritze über meinem Gesicht.
Ich stieß meine Zunge in dieses feuchte heiße Loch vor meinem Gesicht. Ich schmeckte ihren Mösensaft, der reichlich floss. Als ich ihren Lustknopf mit meiner Zunge tangierte, zuckte sie zurück. "Ich will Dich ficken, ich will gemeinsam mit Dir kommen", stieß sie hervor.
Sie rutschte wieder nach unten und hockte sich mit gespreizten Beinen auf meinen linken Oberschenkel. Mit ihrer Fickmuschel rieb sie sich auf meinem Schenkel, und gleichzeitig fickte sie mich mit der Hand immer tiefer in meine Fotze eindringend. Ihr Daumen landete schließlich auf meiner Lustperle, und sie selbst rieb unisono ihr eigenes Glückszentrum. Es kam uns beiden auf den Punkt genau.
"Du hast den Job", sagte sie. Ich lehnte ab. Ich wollte mich nicht nach oben schlafen, egal ob mit dem Personalchef oder mit der Personalchefin.
Ein halbes Jahr später hatte ich eine gute Anstellung gefunden, ganz ohne Fickerei. Jetzt konnte das Leben so richtig losgehen. Ich war frei und ungebunden, ich war immer noch jung, ...