1. Ganz ohne


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Linette

    ... schmeichelten ihnen erst, um dann immer kräftiger zuzulangen. So mag ich es. Dann nahm er seinen Mund zu Hilfe. Erst die eine Zitze, dann die andere. Ich wurde unruhig auf meinem Stuhl. Er fasste mir mit einer Hand unter den Rock. Langsam streichelte er den einen Oberschenkel rauf, dann war der andere Schenkel dran in umgekehrter Richtung. Ich glaubte, eine Gänsehaut zu spüren.
    
    Als er wieder oben angekommen war, sein Mund lutschte und nuckelte unverändert an meinen Zitzen, schob sich seine Hand unter meinen Slip. Er leistete Überzeugungsarbeit. Dann setzte er seine Zähne an meinen Nippeln ein. Das ist für mich der Punkt ohne Umkehr. Ich werde sofort feucht und meine Möse kennt dann nur noch eins, Verlangen.
    
    Er schob meinen Rock nach oben und zog mir meinen Slip aus. Dann stand er auf, hievte mich mit meinem Hintern auf seine Schreibtischplatte, drückte meine Schenkel auseinander und holte seinen Ballermann aus der Hose.
    
    Er musste wirklich schon längere Zeit "trocken" gewesen sein, so wie er mich nagelte. Und auch ich hatte ja zwei Wochen lang trocken gelegen. Ich stöhnte laut auf, als er in mir abspritzte. Im Anschluss verkündete er: "Sie haben den Job." Ich lehnte ab.
    
    Beim nächsten Vorstellungsgespräch traf ich tatsächlich auf eine Personalchefin mit kleinerem Busen. Irgendwie hatten wir von Beginn an einen guten Draht zueinander. Sie war zwar wohl so Anfang vierzig, und ich mochte sie. Das Gespräch verlief in angenehmer Atmosphäre. Es war später Nachmittag kurz ...
    ... vor Feierabend und sie fragte, ob ich sie zu einem kleinen Snack begleiten wolle. In dem Restaurant, zu dem sie mich mitnahm, war sie offensichtlich bekannt. Alle begrüßten sie höflich und respektvoll.
    
    Anschließend fragte sie mich, ob ich noch auf einen Schluck Wein mit zu ihr nachhause kommen wolle. Offenbar lebte sie alleine. Die Einrichtung war gemütlich und geschmackvoll. Wir saßen auf zwei Sesseln nebeneinander vor dem Kaminofen. Jede von uns hatte ein kleines Beistelltischchen neben dem Sessel, worauf wir unsere Gläser abstellen konnten. "Sie sind noch so jung und auch noch hübsch", sagte sie im Plauderton, "in unserer Firma können sie Karriere machen."
    
    Sie ergriff eine meiner Hände und sagte: "Greifen sie zu", und schon hatte ich eine ihrer kleinen Titten in der Hand. Das mit dem Zugreifen hatte sie wörtlich gemeint. Sie presste meine Hand fest um die kleine Rundung. "Ich mag Frauen mit schönen, großen Titten", flüsterte sie fast, "das hat sowas weibliches." Schon spürte ich ihre Hand an meinen Vorbauten. Sie hielt mir ihren Mund zum Kuss hin, und ich weiß auch nicht wieso, ich küsste sie. Ich hatte vorher noch nie in meinem Leben eine Frau geküsst außer auf die Wange zur Begrüßung.
    
    Sie verstand es, mich zu fesseln, und zwar mit ihrer Zunge. Ich küsse gerne, und wenn der Küsser gut ist, werde ich scharf. Und sie war gut. Ihre Hände leisteten ein Übriges. Im Nu hatte sie meine dezente Bluse, die ich zu solchen Gesprächen immer trug, aufgeknöpft. Noch nie hatte ...
«1234...11»