Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
Dies hier ist eine Neuveröffentlichung im Rahmen der Reihe „Die Unisex Pharma - Chroniken.
Weitere Teile der Reihe sind:
Teil 1: Die Eroberung einer Familie (Wiederveröffentlichung)
Teil 2: Maike (Wiederveröffentlichung)
Teil 3: Das Internat (Neuveröffentlichung)
Ich betone nochmals, und dies wird auch im Text deutlich, dass hier alle genannten Personen volljährig sind oder kurz davor stehen.
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß und freue mich auf das Feedback.
Das Internat
Kapitel 1 - Michael
Tja, ich hatte es verbockt. Frau weg, Kinder weg, Haus weg und Schulden ohne Ende. So stand ich da und schaute in den Spiegel der kleinen Einraumwohnung, die ich mir gerade noch so leisten konnte.
Tja.
Wenigstens konnte ich einen kleinen Job als Hausmeister in dem ansässigen Internat ergattern und heute war mein erster Tag. Also rasierte ich mich, zog meine Klamotten über meinen molligen Körper und stieg die fünf Stockwerke hinab, um zur Arbeit zu fahren.
„Schönen guten Morgen Herr Müller."
„Guten Morgen Frau Holz."
Die ältere Dame, ich schätzte sie Ende 50. lächelte freundlich wie immer, als ich an ihr vorbei Schritt. Sie war die erste Person, die ich in meiner neuen wohnlichen Umgebung kennengelernt hatte und durchaus ab und zu für ein Pläuschchen gut. Verwitwet und die Kinder weit entfernt wohnend, hatte sie kaum sozialen Kontakt und somit immer Bereit jedem, der wollte einen Kaffee an zu bieten.
„Möchten Sie noch einen Kaffee bevor die zur ...
... Arbeit müssen!"
„Nein Danke. Ich muss mich sputen."
„Na dann machen Sie mal junger Mann."
Jung? Das war gut. War ich doch selbst schon 45 und fühlte mich momentan wie 70.
Ich musste wirklich los, denn ohne Auto war es durchaus ein weiter Weg zu meiner neuen Arbeit. Dennoch gönnte ich mir noch eine Sekunde, um die prächtigen Hänger zu bewundern. Der Name Holz passte wirklich, denn sie hatte eine Menge davon vor den Hütten und schämte sich anscheinen nicht, diese auch ohne BH durch die Welt zu tragen.
Hach ja. Aber die Arbeit rief und ich folgte. Natürlich regnete es unentwegt, während ich durch die Straßen der Stadt und des kleinen Wäldchens radelte, hinter dem das Internat lag. Es war eine Einrichtung für fast erwachsene Jugendliche, die sich hier per Fachabitur darauf vorbereiteten, später die Führer in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu werden. Kurzum um ein Hort verwöhnter Volljähriger Halbstarker, deren Eltern es bevorzugten, ihre Sprösslinge noch ein wenig vor der harten Wirklichkeit zu schützen.
Schnell verstaute ich das Farad hinter dem Schuppen, welcher nun mein Büro und Lager war und in krassen Kontrast zu den restlichen herrschaftlichen Anwesen Stand. Ich rannte geradezu zum Hauptausschuss. Rutschte natürlich aus und besudelte mich mit all dem Dreck, den man hier auf dem Boden finden konnte.
Es hätte nicht besser losgehen können. Doch zum Glück war da Marie, die freundliche Sekretärin von Empfang, deren liebreizendes Lächeln und ihr breiter ...