Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... Arsch unter dem sonst sehr zierlichen Körper schon damals beim Vorstellungsgespräch empfangen hatte.
„Machen Sie langsam, Herr Müller. Sie sind durchaus pünktlich.", flötete sie, als ich eintrat und den Marmorboden voll tropfte. Marie war einer der Menschen, denen man ihre Freundlichkeit nicht nur von den Lippen, sonder auch von den strahlend grünen Augen hinter der dicken Brille und unter den roten Schopf ablesen konnte. Sie blickte etwas mitleidig hinter der Glasscheibe des Empfangs zu mir herüber.
„Warten Sie. Ich hole ihnen ein Handtuch."
„Zu freundlich. Ich bin..."
„Zu spät. Das sind Sie.".
Und so stand sie da. Hannelore Bieber. Rektorin dieses gastfreundlichen Ortes und meine zukünftige Nemesis. Von heute an würde sie jeden meiner Schritte, jede meiner Taten aufs Genauste im Auge behalten, hab sie mir bei der anschließenden Schlüsselübergabe zu verstehen und machte deutlich, dass ich hier am untersten Ende der Nahrungskette angesiedelt war. Nun ja, im Großen und Ganzen genau so wie in meinem letzten Leben. Das Frau Bieber von den hageren Gesichtszügen, den streng getragenen Haaren, dem zierlichen Körper, dem unglaublichen Ordnungsdrang und von der eigenen Hochnäsigkeit meiner Frau, Ex-Frau, aufs Genaueste glich, setzte dem ganzen noch die Krone auf. Oh ja. Sie ließ mich ihre Verachtung spüren, wo immer es ging. Und das nicht nur auf die Arbeit bezogen, wie ich bald heraus fand. Ebenfalls meiner Ex-Frau sehr gleichend, hatte sie nichts übrig für Menschen, ...
... die nicht das beste aus sich heraus holten, geistig wie auch körperlich. Dem machte sie immer wieder kund und ließ ihre Spitzfindigkeiten gern in jedes Gespräch, sei's mit mir, den anderen Angestellten und sogar den Schülern einfließen.
Kurz, sie hasste Menschen, die sich mal gehen ließen, ihren Wünschen freien Lauf ließen oder gar, Gott bewahre, zu dick waren. Sie war also eine frigide, arrogante Bitch, wie es Cordular, unsere Schulärztin und einziehe Person, die es wagte, ihr die Stirn zu bieten, so schön bei einer heimlichen Zigarette einmal zusammen fasste. Hach Cordular. Was für ein Prachtweib. 1,70 groß. Blonde, kurze gegelte Haare und locker 20 Kilo zu viel, welche ihre umwerfende breite Hüften und einen verführerischen dicken Arsch sowie Bauch bescherten. Nur ihre Titten waren etwas klein für ihren Körper. Trotzdem. Was für eine Augenweide. Sie hatte mich von Anfang an mit ihrem dicken Schmolllippen, die sicher nicht natürlich waren, der kleinen Stupsnase und den strahlend blauen Augen gefangen genommen und avancierte schnell zu meiner beliebtesten Wichsfantasie und in wirklichen Leben zu einer guten Freundin.
Es war also nicht alles schlecht hier. Und so vergingen die ersten Wochen. Ich tat, was man mir auftrug, mehr oder minder zur Zufriedenheit der Bieber, während mich die meisten Lehrer und Schüler von oben herab behandelten. Wenigstens gab es was zu gucken. Überall junge und mehr oder minder knackige Mädels und Jungs. Bitte nicht falsch verstehen. Ich war ...