Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... noch nie schwul, hatte keine Bi-Erfahrung gesammelt, muss aber gestehen, dass ein dicker junger Schwanz durchaus was Schönes hat. Wie zu erwarten war, waren die meisten der Schüler hier arrogante Kerle und hochnäsige Biester. Nur wenige legten eine gewisse Sympathie an den Tag. So zum Beispiel der schmächtige und bebrillte Otto oder überraschenderweise die sehr dünne Schülersprecherin Louise. Die waren immer freundlich. Warum auch immer.
Es war dann dieser verhängnisvolle Tag im Sommer darauf, der mein Leben noch einmal ordentlich durcheinanderbringen sollte. Und alles begann mit einem kleinen Schnitt durch das Glas einer zerbrochenen Glühbirne.
Man kann sich das manchmal gar nicht vorstellen, wie sehr so ein kleiner Schnitt am Finger bluten kann.
„Oh Sie Armer", trillerte Marie, die in der Anmeldung, wo das Unglück geschah, direkt hinter mir stand.
„Hier ein Taschentuch und dann schnell zu Frau Doktor."
Ich tat wie mir geheißen und schlenderte mehr als zu gehen durch die verwaisten Hallen. Ich gönnte mir diese Form von entspanntest zu einem, da in den Sommerferien nur noch wenige Arme Tropfe ohne liebevolle und sehnsüchtige Eltern hier untergebracht waren und auch weil die Bietsch, wie wir Eingeweihten die Herrin des Hauses liebevoll nannten, in ihrem wohl verdienten Urlaub war. Sommerferien waren wirklich die beste Zeit des Jahre. Doch irgendwann erreichte ich die kleinen hospitalen Räumlichkeiten und stutzte just in dem Moment, in dem ich eintreten ...
... wollte. Merkwürdig vertraute Laute drangen an mein Ohr. Laute, die es hier an diesem Ort eigentlich nicht geben sollte. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein. Der Vorraum war mehr und so folgte ich dem, was sich als ruchloses Gestöhne entpuppte. Vorsichtig öffnete ich auch die Tür zum zweiten Raum, welcher durch einen Vorhang die Behandlungsliege vom Wartebereich abtrennte. Das Licht ließ eindeutige Schatten auf dieser Leinwand der Lust tanzen. Ich hätte gehen sollen. Doch ich redete mir ein, dass ich dringend ärztlich versorgt werden musste, als setzte ich mich leise auf den bereitstehenden Stuhl und ließ es mir nicht nehmen, durch das dortige Ende des Vorhangs zu schmusen.
Was ich sah, entsprach dem, was ich hörte, ließ erst meine Augen groß werden und mich dann schmunzeln.
Unterhalb eines Hemdes der Schuluniform rammten dort junge, weiße und feste Arschbacken herzhaft hin und zurück.
Voller Wonne bearbeiteten sie ein dickes und wie mir schien wohl solariumsgebräuntes Hinterteil, welches ich bisher nur durch fast zu enge Jeans und Leggins betrachten durfte.
Der dunkle Schopf warf sich bei jedem Ruck nach hinten und es entwich ihm ein Röhren, um das ihn jeder Elch beneidet hätte.
„Frau Doktor! Frau Doktor Frau Doktor!", stöhnte es zwischen durch. Das Wabbeln der beiden Ärsche uns bei e war fast hypnotisierend.
„Ah! Ah ja. Stoß zu! Fester! Fester! Ah stopf meine Fotze! Ah jaaa!"
„Frau Doktor, mir kommt's, mir Kommt's!"
„Nein! Noch ... noch ...