Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... und der ersten Pille so pervers wäre, wie es in all den Jahren zuvor nie denkbar war. Doch dies alles war nur der Anfang.
Am Freitagabend ritt mich Gertrud gerade genussvoll und rammte sich meinen Fickschwanz genüsslich in ihre schmatzende Fotze, während ich Arsch wundervoll von einem Anal-Plug gedehnt wurde, als es plötzlich Sturm klingelt.
Maulend stieg meine Eutersau von mir herunter und ging nackt zur Tür.
„Gott Kind, dich habe ich ja ganz vergessen", hörte ich von der Tür und stand von ihrem Bett auf. Als im Flur ankam, sah ich, wie Gertrud gerade ein etwa 18 jähriges Mädchen, mollig wie sie selbst, bebrillt und mit langen roten Zöpfen herein bat.
„Gar nicht Kind. Gar nicht. Michael, das ist Sabrina. Meine Nichte."
Ich lächelte freundlich, als diese erstarrte und ihr die Kinnlade herunter viel. Na ja immerhin stand ich ebenfalls lässig, nackt und mit einsatzbereiten Hengstschwanz dar.
Doch Gertrud ignorierte das Entsetzen ihrer Nichte.
„Zieh dich schon mal aus und mach es dir gemütlich. Ich komme gleich."
Und wie sie gleich kommen würde. Beherzt drängte sie sich an dem immer noch verdutzten Mädchen vorbei und zog mich an meinen Schwanz ins Schlafzimmer. Na mir sollte es recht sein. Ich war neuerdings schambefreit.
Gertrud machte nicht einmal die Tür zu. Vor ihrem Bett beugte sie sich vor und zog sich den Anal-Plug heraus und präsentierte mir ihren klaffenden Anus.
„Los mein perverser Eber, Stoß dich ab und mach mir die Ramme!", forderte ...
... sie mich auf.
„Nichts lieber als das", erwiderte ich und stieß mich ab. Wir brüllten unsere Lust heraus, bis wir beide endlich kamen.
Dann verabschiedete ich mich, auch bei der erblassten Sabrina, welche still auf der Couch im Wohnzimmer saß und ging erst einmal heim.
Eigentlich dachte ich, dass es zwischen mir und Gertrud nun ruhiger werden würde, jedenfalls für die nächsten Tage. Dem war aber nicht so. Schon am nächsten Morgen um 6:00 Uhr, mein Gott, 7:00 Uhr an einen Samstag klingelte mein Handy. Meine Eutersau verlangte nach ihrem Schwanz und dieser war bereit. Nackt wie sie war, empfing mich Gertrud an der Haustür und führte mich in die Küche.
„Schnell mein Eber. Die Kleine schläft noch."
Sie riss mir förmlich den Bademantel runter.
„Kein Vorspiel Heute. Fick mich. Fick mich hart."
Und ich tat es. Mein Schwanz drang rücklings in sie ein und wie immer nahm ich von hinten auch ihre gewaltigen Euter in die Hand, um sie traktieren. Gertrud hielt sich wie immer noch zurück. Stöhnte hemmungslos und brüllte mir fast ihre perversen Anfeuerungsrufe entgegen. Wie immer reichte mir ihre Fotze bald nicht mehr. Ich drückte sie nach unten auf den Tisch und befahl ihr, so stehen zu bleiben, während ich zum Kühlschrank ging. Natürlich rieb sie sich ihre nasse Muschi weiter und stöhnte, während ich eine Tube Mayonnaise heraus holte. Auf dem Rückweg sah ich dann aus den Augenwinkeln, wie sich eine Gestalt in den Schatten des noch dunklen Flures drückte.
Ah sieh an, ...